Knoblauchpaste

Knoblauchpaste

Knoblauchpaste

Knoblauchpaste

Falls du schon eine Weile auf meinem Blog unterwegs bist, weißt du wahrscheinlich, wie sehr ich Knoblauch liebe!
Ich nutze ihn fast in allen meinen Rezepten und das aus gutem Grund! Knoblauch ist nicht nur einfach lecker, sondern er ist auch noch gut für unsere Gesundheit!

Und als Knoblauchpaste ist er auch noch schnell und einfach Griffbereit. Es gibt also keine Ausrede mehr, ihn nicht zu benutzen. Es sei denn, er schmeckt dir nicht – und das wäre wirklich traurig…

Mit diesem Rezept für Knoblauchpaste ist auch gleich eine neue Rezept-Kategorie entstanden. Ich nennen sie “Basics”. Vielleicht sollte ich sie auch “Quickis” nennen, denn hier wirst du in Zukunft all die leckeren Kleinigkeiten finden, die wir in unserer Küche nicht vermissen sollten.

Hier kannst du direkt zum Quicki-Rezept hüpfen, oder du liest noch ein bisschen weiter und erfährst, warum der Knoblauch so toll ist und du die Knoblauchpaste unbedingt im Kühlschrank haben solltest 😉

Knoblauchpaste

Knoblauch – der Star der Knoblauchpaste

Knoblauch ist seit Jahrhunderten ein fester Bestandteil unserer Ernährung und Medizin. Seine vielseitigen Anwendungen, von der kulinarischen Verwendung bis hin zu seinen gesundheitlichen Vorteilen, machen ihn zu einem unverzichtbaren Bestandteil jeder Küche.

Schon in der Antike wurde Knoblauch als Heilpflanze und Gewürz geschätzt und auch die alten Ägypter glaubten an seine heilenden Kräfte. In der traditionellen chinesischen und indischen Medizin wurde Knoblauch zur Behandlung verschiedener Beschwerden eingesetzt.

Gesundheitliche Vorteile von Knoblauch

Knoblauch ist nicht nur ein leckeres Gewürz, sondern auch eine echte Powerknolle für deine Gesundheit. Hier sind einige der gesundheitlichen Vorteile, die mit dem Verzehr von Knoblauch verbunden sind:

Herzgesundheit: Knoblauch kann dabei helfen, den Blutdruck zu senken und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren. Seine entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften tragen zur Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems bei.

Immunsystem: Die schwefelhaltigen Verbindungen im Knoblauch können das Immunsystem stärken und den Körper vor Infektionen schützen. Ein regelmäßiger Verzehr von Knoblauch kann dazu beitragen, Erkältungen und Grippe abzuwehren.

Antibakterielle und antivirale Eigenschaften: Knoblauch hat natürliche antibakterielle und antivirale Eigenschaften, die ihm helfen, Infektionen zu bekämpfen und die Ausbreitung von Krankheitserregern im Körper zu hemmen.

Verdauung: Knoblauch kann die Verdauung fördern und Beschwerden wie Blähungen und Magenkrämpfe lindern. Er regt die Produktion von Verdauungssäften an und unterstützt so einen gesunden Magen-Darm-Trakt.

Vorteile der Knoblauchpaste

Wenn es um die Zubereitung von Knoblauch geht, gibt es unzählige Möglichkeiten. Ein einfaches und praktisches Rezept ist die Herstellung von Knoblauchpaste.
Diese hat gleich mehrere Vorteile:
1. Du brauchst nur einmal Knoblauch schälen, so sparst du dir bei jedem Kochen ein bisschen Zeit.
2. Du sparst dir jedes Mal den Geruch an den Händen 😉
3. Dir wird der Knoblauch nicht schlecht, denn als Knoblauchpaste ist er länger haltbar.

Fazit

Knoblauch ist nicht nur ein leckeres Gewürz, sondern auch eine echte Wunderknolle mit zahlreichen gesundheitlichen Vorteilen. Von der Stärkung des Immunsystems bis hin zur Förderung der Herzgesundheit, Knoblauch verdient seinen Platz in deiner Küche. Also, lass dich von den vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten und gesundheitlichen Vorteilen des Knoblauchs inspirieren und genieße die Wunder der weißen Knolle in deinen Gerichten!

Knoblauchpaste

Knoblauchpaste

Katja von entspannt-vegan.de
Die Knoblauchpaste ist ein Basic in meiner Küche und macht das Leben leichter! Für jedes Gericht ist frischer Knoblauch da ohne sich die Finger "schmutzig" zu machen.
bisher nicht bewertet
Vorbereitungszeit 10 Minuten
Gesamtzeit 10 Minuten
Gericht basic, Beilage
Küche vegan
Portionen 1 Glas

Kochutensilien

  • 1 Mixer

Zutaten
 

  • 2 Knoblauchknollen
  • 80-100 ml Öl

Anleitungen
 

  • 2 Knoblauchknollen auseinander nehmen und die einzelnen Knoblauchzehen schälen und in einen Mixer geben. Alternativ geht das auch mit einem Stabmixer.
  • Je nach Größe der Knoblauchknollen 80-100 ml Öl dazu geben und so lange mixen, bis eine schöne Paste entstanden ist.
  • In ein sauberes Schraubglas abfüllen und im Kühlschrank aufbewahren.

Notizen

Bitte immer mit einem sauberen Löffel in das Glas gehen. So hält die Paste am längsten. 
Die Sorte des Öls kannst du ganz nach deinem Geschmack wählen.
aromatisch, gesund, schnell, vegan
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Gesunde Granolacups

Gesunde Granolacups

gesunde Granolacups

Gesunde Granolacups: Der perfekte Snack für dich

Heute möchte ich mit dir ein fantastisches Rezept teilen, das nicht nur super lecker ist, sondern natürlich vegan ist und auch deine Gesundheit unterstützt: Granolacups! Diese kleinen Snacks sind nicht nur einfach zuzubereiten, sondern bieten auch eine Menge gesundheitlicher Vorteile.

Sie sind extrem vielseitig und passen eigentlich zu jeder Gelegenheit. Ob als Snack für den kleinen Hunger oder zum Kaffee, als Frühstück oder als Dessert. Gesunde Granolacups passen einfach immer. Manche Füllungen passen besser zu bestimmten Anlässen, manche weniger. Aber das tolle ist ja, du kannst sie komplett deinen Wünschen und deinem Geschmack anpassen.

Bei mir gibt es sie tatsächlich am Sonntag zum Brunch! Sie lassen sich auch super für bestimmte Anlässe dekorieren und werden diesmal mit frischen Beeren getoppt und mein Buffet glänzen lassen.

Wie immer kannst du jetzt direkt zum Rezept hopsen oder dir noch etwas Zeit nehmen um dir ein bisschen gesundes Wissen anzueignen 😉

gesunde Granolacups

Die gesunden Zutaten hinter den Kulissen:

Haferlfocken:

Sie sind wieder einmal die Hauptzutat für Gesunde Granolacups, denn sie sind reich an Ballaststoffen, die die Verdauung fördern und bieten eine nachhaltige Energiequelle. Die komplexen Kohlenhydrate in Haferflocken werden langsam abgebaut, was zu einem konstanten Energiefluss führt – perfekt für eine nachhaltige Performance im Alltag. Darüber hinaus enthalten sie eine beeindruckende Menge an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien, die das Immunsystem stärken und den Körper vor oxidativem Stress schützen.

Ein weiteres Highlight ist der hohe Gehalt an Beta-Glucanen, einer speziellen Art von löslichen Ballaststoffen in Haferflocken. Diese haben nachweislich cholesterinsenkende Eigenschaften, was die Herzgesundheit fördert und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduziert.

Gepuffter Quinoa – den schauen wir uns mal genauer an:

Gepuffter Quinoa ist zweifellos ein Superfood, das nicht nur in der gesunden Küche immer beliebter wird. Dieses pseudo-getreideähnliche Nahrungsmittel zeichnet sich durch seine reichhaltige ernährungsphysiologische Zusammensetzung und vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten aus.

Was ist Quinoa und warum ist es ein Pseudo-Getreide?

Quinoa ist botanisch gesehen kein Getreide, sondern ein sogenanntes Pseudogetreide. Das bedeutet, dass es nicht zur Familie der Gräser gehört, sondern zu den Fuchsschwanzgewächsen. Was Quinoa jedoch von echten Getreidesorten unterscheidet, ist sein beeindruckender Nährstoffgehalt und seine Vielseitigkeit in der Küche.

Warum ist gepuffter Quinoa so gut?

Gepuffter Quinoa bietet eine Fülle von gesundheitlichen Vorteilen, die ihn zu einem wertvollen Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung machen:

Proteingehalt: Quinoa ist eine ausgezeichnete pflanzliche Proteinquelle und enthält alle neun essentiellen Aminosäuren. Diese sind wichtig für den Muskelaufbau, die Zellerneuerung und viele andere Funktionen im Körper. 

Ballaststoffe: Quinoa ist reich an Ballaststoffen, die die Verdauung unterstützen, den Blutzuckerspiegel stabilisieren und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern können. Ballaststoffe fördern auch ein langanhaltendes Sättigungsgefühl, was beim Abnehmen hilfreich sein kann.

Mineralstoffe: Quinoa ist eine gute Quelle für Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium, Kalzium und Zink. Diese Mineralstoffe sind wichtig für die Funktion verschiedener Körpersysteme, einschließlich des Immunsystems, der Muskelfunktion und der Knochengesundheit.

Vitamine: Quinoa enthält auch eine Reihe von Vitaminen, darunter B-Vitamine wie Folsäure, B6 und B2. Diese Vitamine sind wichtig für den Energiestoffwechsel, die Nervenfunktion und die Zellgesundheit.

Glutenfrei: Anders als viele andere Getreidesorten ist Quinoa von Natur aus glutenfrei, was es zu einer idealen Option für Menschen mit Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit macht.

Unterschiede zwischen gepufftem und nicht gepufftem Quinoa:

Der Hauptunterschied zwischen gepufftem und nicht gepufftem Quinoa liegt in ihrer Textur und Zubereitungsweise. Gepuffter Quinoa wird durch einen Prozess namens Puffen hergestellt, bei dem die Körner unter Druck erhitzt werden, so dass sie aufblähen und eine knusprige Konsistenz erhalten. In dieser Form passt Quino zum Beispiel super in ein Müsli. Nicht gepuffter Quinoa dagegen behält seine ursprüngliche Konsistenz bei und kann gekocht werden, ähnlich wie Reis oder Couscous. Ich persönlich liebe ihn in Bowls und zu Gerichten mit viel Soße (wie einem Curry zum Beispiel). 

Fazit

Insgesamt ist gepuffter Quinoa ein äußerst nahrhaftes Lebensmittel, das reich an Proteinen, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen ist. Seine Vielseitigkeit in der Küche und sein angenehmer leicht nussiger Geschmack machen ihn zu einer großartigen Ergänzung für eine gesunde Ernährung. Egal, ob du ihn als Basis für Salate, als Beilage zu Hauptgerichten oder als Zutat für Snacks wie Gesunde Granolacups verwendest, gepuffter Quinoa ist ein Superfood, das dich mit seiner ernährungsphysiologischen Power beeindrucken wird. 

gesunde Granolacups

Chiasamen

Die kleinen Chiasamen sind echte Nährstoffbomben! Sie enthalten Omega-3-Fettsäuren, die gut für dein Herz sind, sowie Ballaststoffe, die die Verdauung unterstützen. Außerdem sind sie reich an Antioxidantien, die dein Immunsystem stärken.
In dem Rezept für Gesunde Granolacups kannst du sie auch durch frisch geschrotete Leinsamen ersetzen oder ganz weglassen, wenn du Chiasamen nicht magst.

Apfelmus bzw. Apfelmark

Statt raffiniertem Zucker verwenden wir Apfelmus oder Apfelmark, um unseren Granolacups eine natürliche Süße zu verleihen. Apfelmus enthält viele Vitamine und Mineralstoffe, insbesondere Vitamin C und Kalium. Diese sind wichtig für deine Gesundheit und stärken dein Immunsystem.
Wenn du kein Apfelmus oder -mark hast, kannst du es auch durch eine sehr reife Banane ersetzen. Diese einfach schälen und mit einer Gabel zerquetschen. Je reifer die Banane, desto süßer deine Gesunde Granolacups.

Die Füllung: Ein Fest für deine Geschmacksknospen

Die wahre Vielseitigkeit unserer Gesunde Granolacups liegt in ihrer Füllung. Du kannst sie mit deiner Lieblings-Joghurtalternative, wie zum Beispiel Kokosjoghurt, füllen und so eine super leckere und cremige Textur erhalten. Ich toppe den Kokosjoghurt dann gerne noch mit frischen Beeren und Hanfsamen. Auch gehackte Nüsse würden hier eine extra Portion Nährstoffe hinzufügen. So sind Gesunde Granolacups auch  einfach ein hübsches, nährstoffreiches und leckeres Frühstück.

Du kannst sie aber auch mit Nussmus füllen und einen Deckel aus Schokolade drauf setzen, um einen süßen und schokoladigen Genuss zu erleben. So hast du einen süßen Snack, der einfach mehr ist als ein Stück Schokolade zu welchem du sonst vielleicht greifen würdest. Achte darauf, dass die Schokolade einen möglichst hohen Kakaoanteil und wenig (wenn du magst auch gar keinen) Zucker enthält.
Auch ein Fruchtmus mit Schokotopping wäre eine spannende Alternative. Vielleicht auch eine selbstgemachte Schokocreme aus Kichererbsen oder eine Kugel veganes Vanille-Eis.
Du merkst schon – die Möglichkeiten sind endlos! 

Himbber Granolacups
Nuss Granolacups

Gesunde Genüsse für jeden Tag

Mit ihren ernährungsphysiologischen Vorteilen und ihrer Vielseitigkeit sind unsere Granolacups der perfekte Snack für dich. Sie eignen sich ideal als Frühstück, als Snack zwischendurch oder sogar als Dessert. Du kannst sie ganz nach deinen Vorlieben anpassen und genießen, ohne dabei dein Wohlbefinden aus den Augen zu verlieren.

Also, probiere sie aus und genieße Gesunde Granolacups! Dein Körper wird es dir danken.

Erzähle mir gerne in den Kommentaren wie du deine Cups gemacht hast und falls du ein Bild davon bei Instagram posten solltest, verlinke mich gerne, damit ich es sehen kann 🙂

gesunde Granolacups

Gesunde Granolacups

Katja von entspannt-vegan.de
Gesunde Granolacups sind extrem vielfältig und perfekt für ein hübsches und gesundes Frühstück oder einen süßen Snack!
5 Sterne bei einer Bewertung
Vorbereitungszeit 5 Minuten
15 Minuten
Gesamtzeit 20 Minuten
Gericht Breakfast, Brunch, Dessert, Frühstück, Nachspeise, Snack, Süßes
Küche vegan
Portionen 6

Kochutensilien

  • 1 Schüssel
  • 1 Löffel
  • 1 Muffinform

Zutaten
 

Gesunde Granolacups

  • 60 g Haferflocken kernig
  • 5 g Chiasamen
  • 20 g Quinoa gepufft
  • 80 g Apfelmark * Alternative in den Notizen

Version 1 - frisch und gesund

  • Joghurtalternative nach Wahl z. B. Kokosjoghurt
  • frische Beeren z. B. Himbeeren, Erdbeeren oder Heidelbeeren
  • Hanfsamen oder gehackte Nüsse

Version 2 - süß und nussig

  • 6 TL Nussmus z. B. Erdnussmus oder Cashewmus
  • 60 g Schokolade

Version 3 - fruchtig und süß

  • 6 TL Himbeermus oder Marmelade *zuckerfrei
  • 60 g Schokolade

Anleitungen
 

  • 60 g Haferflocken, 5 g Chiasamen, 20 g Quinoa gepufft und 80 g Apfelmark in einer Schüssel vermengen.
  • Die Masse auf 6 Muffinmulden aufteilen.
  • Mit Hilfe eines Löffels oder den Finger die Masse am Boden und ca. 1 cm in der Höhe an der Seite andrücken.
  • Im nicht vorgeheiztem Backofen bei 180 Grad Umluft ca. 10 Minuten backen.
  • Dann die Cups vorsichtig aus der Form nehmen und ohne Form noch einmal für ca. 5 Minuten bei Ober- und Unterhitze in den Ofen schieben bis sie schön braun aber nicht zu dunkel sind.
  • Wenn die Granolacups abgekühlt sind können sie gefüllt werden.

Version 1 - frisch und gesund

  • In jeden Cup 1 bis 2 El Kokosjoghurt oder eine andere Joghurtalternative nach Wahl füllen und diese mit frische Beeren toppen.
  • Mit Hanfsamen oder gehackte Nüsse bestreuen für eine extra Portion Nährstoffe.

Version 2 - süß und nussig

  • In jeden Cup einen Teelöffel6 TL Nussmus geben.
  • 60 g Schokolade nach Wahl im Wasserbad schmelzen und die Nussmusfüllung damit bedecken.
  • Am besten kalt stellen und als süßen Snack genießen.

Version 3 - fuchtig und süß

  • In jeden Cup einen Teelöffel 6 TL Himbeermus oder Marmelade geben.
  • 60 g Schokolade nach Wahl im Wasserbad schmelzen und die Nussmusfüllung damit bedecken.
  • Am besten kalt stellen und als süßen Snack genießen.

Notizen

Wenn du kein Apfelmark oder Apfelmus magst oder zu Hause hast, kannst du auch eine sehr reife Banane nehmen und diese mit einer Gabel zerquetschen bis ein feiner Brei entsteht.
Du kannst dieses Rezept ganz deinen Vorlieben anpassen. Die Chiasamen kannst du gegen Leinsamen austauschen oder auch ganz weglassen. Auch fein gehackte Nüsse oder Kerne kannst du mit in den Cups verarbeiten. Die Masse darf nur nicht zu trocken werden, damit sich die Zutaten noch gut verbinden und die Granolacups nicht auseinanderbrechen.
Mit der Füllung kannst du sehr kreativ werden. Wenn du gute Ideen hast, lass es mich gerne in den Kommentaren wissen 😉
einfach, gesund, Meal-Prep geeignet, nährstoffreich, vegan
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Zuckerfreie Haferkekse

Zuckerfreie Haferkekse

Zuckerfreie Haferkekse

Zuckerfreie Haferkekse – gesund und lecker

Letzte Woche gab es passend zum Thema Leinsamen ein herzhaftes Rezept für Vegane Pizza-Cracker. Heute gibt es deshalb eine süße Snackidee und das natürlich ebenfalls in gesunder Form.
Zuckerfreie Haferkekse kommen, wie der Name schon sagt, ganz ohne Industiezucker aus. Ich süße sie tatsächlich nur mit Apfelmark (nicht zu verwechseln mit Apfelmus) ohne zugeführten Zucker. 

Wenn du nun schon neugierig auf das Rezept für Zuckerfreie Haferkekse bist, dann springe am Besten gleich zum Rezept. Wenn du noch mehr darüber erfahren möchtest, warum du Zuckerfreie Haferkekse ausprobieren solltest, dann nimm dir gerne ein paar Minuten Zeit und lies weiter 😉

Zutaten Zuckerfreie Haferkekse

Willkommen im Frühling, der perfekten Zeit für frische Starts und gesunde Leckereien!

Heute entführt dich dieses Rezept für Zuckerfreie Haferkekse in die Welt der süßen Genüsse, ohne dabei deine Gesundheit zu vergessen. Zuckerfreie Haferkekse mit Mandeln und Chiasamen – eine Verführung für den Gaumen und eine Wohltat für deinen Körper.

Die Vorteile für deine Gesundheit liegen natürlich in den einzelnen gesunden Zutaten. 

Haferflocken – Ballaststoffreich und Sättigend

Der Herzstück dieser Kekse sind die guten alten Haferflocken, wovon ein Teil zu einem feinen Mehl verwandelt wurden. Haferflocken sind nicht nur reich an Ballaststoffen, die die Verdauung fördern, sondern bieten auch eine nachhaltige Energiequelle, perfekt für einen aktiven (Frühlings-) Tag.

Die komplexen Kohlenhydrate in Haferflocken werden langsam abgebaut, was zu einem konstanten Energiefluss führt – perfekt für eine nachhaltige Performance im Alltag. Dieser Snack eignet sich daher auch als kleines, schnelles Frühstück. Darüber hinaus enthalten sie eine beeindruckende Menge an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien, die das Immunsystem stärken und den Körper vor oxidativem Stress schützen.

Ein weiteres Highlight ist der hohe Gehalt an Beta-Glucanen, einer speziellen Art von löslichen Ballaststoffen in Haferflocken. Diese haben nachweislich cholesterinsenkende Eigenschaften, was die Herzgesundheit fördert und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduziert.

Tipp: Haferflocken solltest du nicht in einer durchsichtigen Verpackung aus Plastik kaufen sondern in einer lichtundurchlässigen Papierverpackung. Denn Haferflocken enthalten verschiedene Vitamine und Mineralstoffe, von denen einige lichtempfindlich sind.

Um den Nährwert von Haferflocken dann zu Hause auch zu erhalten, ist es ratsam, sie an einem kühlen, dunklen Ort zu lagern und vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen. Ein luftdichter Behälter kann ebenfalls helfen, den Einfluss von Licht und Sauerstoff zu minimieren.

Und falls du dich fragst, ob du zarte oder kernige Haferflocken verwenden solltest – das ist komplett dir überlassen. Beide Sorten werden aus ganzen Körnern hergestellt und sind somit Vollkornprodukte. Egal obe es ausdrücklich auf der Verpackung steht oder nicht. Mit zarten Haferflocken werden die Kekese feiner, kernige Haferflocken sorgen für mehr Biss 😉 

Apfelmark – Natürliche Süße ohne Zucker

In diesen Keksen ersetzt fruchtiges Apfelmark raffinierten Zucker. Neben der süßen Note bringt es auch eine Fülle von Vitaminen und Antioxidantien mit sich, die deine Abwehrkräfte stärken und deinem Immunsystem im Frühling einen Boost verleihen.

Apfelmark ist im Allgemeinen weniger verarbeitet als Apfelmus. Es besteht aus Äpfeln, die gekocht und püriert werden, jedoch ohne die Zugabe von Zucker oder Gewürzen. Apfelmark behält die natürliche Süße der Äpfel. Im Vergleich zu Apfelmus ist Apfelmark weniger süß.
Du kannst natürlich auch in diesem Rezept für Zuckerfreie Haferkekse nach deinem Geschmack variieren. Vielleicht machst du dein Apfelmark selbst, vielleicht verwendest du lieber gesüßten Apfelmus oder süßt noch etwas nach, zum Beispiel mit Ahornsirup. 

Zimt – Gewürz der Wärme und Gesundheit

Ich finde ja, dass Zimt zu jeder Jahreszeit passt und irgendwie auch zu Apfelrezepten dazu gehört. Wenn du Zimt nicht so gerne magst oder er für dich ein Weihnachtsgewürz ist, dann lass ihn einfach weg. 

Ein Hauch von Zimt in dem Rezept für Zuckerfreie Haferkekse sorgt allerdings nicht nur für ein einladendes Aroma, sondern bringt auch gesundheitliche Vorteile mit sich. Zimt kann dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren, Entzündungen zu reduzieren und deinen Stoffwechsel anzukurbeln.

Gehackte Mandeln – Knackige Energie

Mandeln sind nicht nur ein köstlicher Snack, sondern auch ein Superfood. Die gehackten Mandeln in diesen Keksen fügen nicht nur einen unverwechselbaren Crunch hinzu, sondern liefern auch gesunde Fette, Proteine und wichtige Nährstoffe für deine Energie und Gesundheit.
Wenn du es nicht so crunchy magst, kannst du die gehackten Mandeln auch weglassen oder sie durch andere Nüsse oder sogar Trockenfrüchte ersetzen.

Chiasamen – Powerpakete der Natur

Die kleinen Chiasamen sind richtige Powerpakete und fügen nicht nur eine interessante Textur hinzu, sondern sind auch reich an Omega-3-Fettsäuren, Ballaststoffen und Proteinen. Sie sind kleine, aber mächtige Nährstoffbomben, die deine Kekse zu einem echten Superfood machen.

Du kannst sie auch durch Leinsamen ersetzen, dann schmecken die Kekse ein klein bisschen nussiger.
Wenn du beides nicht magst oder zu Hause hast, kannst du selbst diese Zutat streichen. Ich finde es jedoch immer von Vorteil, wenn man mit einer kleinen Portion Körner noch ein paar mehr Nährstoffe in die Zuckerfreie Haferkekse bekommt.

Zuckerfreie Haferkekse

Gesunde Frühlingsfreude im Ofen:

Die Zubereitung dieses Rezeptes für Zuckerfreie Haferkekse ist so einfach wie der Frühlingswind erfrischend ist. Die Zutaten werden liebevoll zu einem Teig vermengt, der dann im Ofen zu goldenen Köstlichkeiten gebacken wird. Während die Kekse langsam ihre Form annehmen, wird der Duft von Hafer, Apfel und Zimt deine Küche durchströmen und Vorfreude auf gesundes Naschen wecken.

Mit den Mengenangaben im Rezept bekommst du ca. 15 dicke Kekse heraus (so wie auf den Bildern). Du kannst sie aber auch flacher drücken, dann werden sie noch knuspriger.

Am besten schmecken sie übrigens frisch 😉

Gesund Naschen im Frühling:

Zuckerfreie Haferkekse sind nicht nur eine Leckerei für den Gaumen, sondern auch eine Freude für deine Gesundheit. Das Beste daran? Du kannst sie ohne schlechtes Gewissen genießen. Der Frühling ist die Zeit der Erneuerung, und was könnte erneuernder sein als gesundes Naschen?

Die Magie des Gesunden Naschens:

Wenn du dich also nach einer süßen Verführung sehnst, die deinen Körper mit wertvollen Nährstoffen versorgt, dann sind Zuckerfreie Haferkekse mit Mandeln und Chiasamen genau das Richtige für dich. Gönn dir eine Auszeit, genieße den Frühling und sorge gleichzeitig gut für dich!

Denn wer sagt, dass süße Leckereien nicht gleichzeitig gesund UND lecker sein können?

Zuckerfreie Haferkekse schmecken mir übrigens am besten mit einer Tasse Kaffee auf der Veranda in der Frühlingssonne 🙂

Frühlingshafte und sonnige Grüße, viel Spaß beim Ausprobieren und bleib entspannt vegan 😉

 

 

Zuckerfreie Haferkekse

Zuckerfreie Haferkekse

Katja von entspannt-vegan.de
Dieses Rezept für Zuckerfreie Haferkekse mit Mandeln und Chiasamen ist super einfach, sehr lecker und dazu noch gesund. Ob du sie als schnelles Frühstück nutzt, sie ohne schlechtes Gewissen deinen Kindern gibst oder sie einfach als süßen Snack für zwischendurch nutzt - du solltest sie auf jeden Fall testen.
bisher nicht bewertet
Vorbereitungszeit 5 Minuten
Backzeit 12 Minuten
Gesamtzeit 17 Minuten
Gericht Frühstück, Snack, Süßes
Küche vegan
Portionen 15 Stück

Kochutensilien

  • 1 Waage
  • 1 Mixer
  • 1 Schüssel
  • 1 Löffel

Zutaten
 

  • 120 g Haferflocken davon 50g gemahlen
  • 150 g Apfelmark
  • 25 g Mandeln gehackt
  • 5 g Chiasamen Alternativ Leinsamen
  • Zimt nach Geschmack

Anleitungen
 

  • 50 g der Haferflocken mit einem Mixer zu Hafermehl verarbeiten.
  • Die gemahlenen Haferflocken mit den restlichen Haferflocken, 150 g Apfelmark, 25 g Mandeln, 25 g Mandeln und Zimt in einer Schüssel zu einem Teig verrühren.
  • Kleine Kugeln formen, auf einem Backblech verteilen und flach drücken (je flacher die Kekse, desto knuspriger werden sie).
  • Ca. 10 bis 15 Minuten bei 180 Grad Umluft ohne Vorheizen backen (je nach Backofen und dicke der Kekse).

Notizen

Ob du feine oder kernige Haferflocken verwendest, ist ganz deine Entscheidung. Magst du Zuckerfreie Haferkekse eher fein oder mit Biss?
Du kannst statt Apfelmark auch ein selbstgemachtes oder gekauftes Apfelmus verwenden.
Je nach dem, wie sauer die Apfelsorte war, kannst du bei Bedarf auch noch Süße hinzugeben, zum Beispiel in Form von Ahorn- oder Dattelsirup.
 
einfach, gesund, nährstoffreich, schnell, vegan
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Vegane Pizza-Cracker

Vegane Pizza-Cracker

Vegane Pizza-Cracker

Vegane Pizza-Cracker – lecker und gesund

Ich weiß ja nicht, wie es dir geht, aber ich greife gerne zwischen den Hauptmahlzeiten zu einem kleinen Snack. Und der muss ja nicht immer süß sein. Manchmal sehne ich mich nach einer herzhaften Option, die nicht nur den Knusperfaktor bringt, sondern auch meine Gesundheit unterstützt. Denn warum sollten Snacks nicht gleichzeitig lecker und nährstoffreich sein? Wenn sich der Genuss dann auch noch mit einem positiven Beitrag zur eigenen Gesundheit verbindet – einfach perfekt, oder?

Vegane Pizza-Cracker, vollgepackt mit gesunden Zutaten wie zum Beispiel Leinsamen, Kürbis- und Sonnenblumenkernen, Sesam und einem Hauch von Gewürzen, sind zu meiner neuen Snack-Entdeckung geworden. Diese knusprigen Köstlichkeiten sind nicht nur ein Fest für den Gaumen, sondern versorgen mich auch mit wichtigen Nährstoffen.

Wenn du also auf der Suche nach einem herzhaften Snack bist, der nicht nur den kleinen Hunger stillt, sondern auch deine Gesundheit fördert, dann solltest du dieses Rezept für Vegane Pizza-Cracker unbedingt mal ausprobieren. Sie können einen Knabbermoment zu einem wahren Highlight machen! Geschmacklich natürlich, aber auch für deine Gesundheit. Bist du bereit, etwas neues auszuprobieren? 

Lass uns gemeinsam in die Küche springen und dieses nährstoffreiche Abenteuer beginnen!

Wie immer kannst du nun direkt zum Rezept springen oder du nimmst dir ein klein bisschen Zeit und liest weiter. Dann erfährst du noch mehr über die vielen Vorteile, die dieses Rezept für dich und deine Gesundheit bereit hält 😉

Vegane Pizza-Cracker

Die Superstars der Zutaten

Vegane Pizza-Cracker basieren auf einer einzigartigen Mischung von Zutaten, die nicht nur Geschmack garantieren, sondern auch deinem Körper Gutes tun. So kommst du mit einem Snack zu Samen und Kernen, die du ja eigentlich eh täglich in deine Ernährung einbauen solltest. Da sie durch die Gewürze und das Tomatenmark an den Geschmack von Piiza erinnern, sind sie auch bei Kindern und Jugendlichen beliebt 😉

Leinsamen – gesunde Omega-3-Fettsäuren für das Herz

Vegane Pizza-Cracker sollten auf Leinsamen nicht verzichten. Diese kleinen Samen sind reich an Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken und die Herzgesundheit fördern. Die Ballaststoffe in Leinsamen unterstützen die Verdauung und tragen zur Regulation des Blutzuckers bei. Zudem enthalten sie wertvolle Antioxidantien, die den Körper vor schädlichen freien Radikalen schützen.

Tipp: Bitte kaufe die Leinsamen als ganzes Korn und schrote sie zu Hause selbst, bevor du sie verwendest. Das geht ganz einfach mit einem Mixer oder einer Kaffeemühle. Durch das Schroten der Samen wird die Oberfläche vergrößert, was die Verdauung erleichtert und die Nährstoffaufnahme verbessert. Geschrotete Leinsamen können also leichter vom Verdauungstrakt aufgenommen werden, was zu einer effizienteren Nutzung ihrer Nährstoffe führt. Das Schrotung der Leinsamen ermöglicht es, die Omega-3-Fettsäuren freizusetzen, da sich die Schale der Samen öffnet. Wenn Leinsamen bereits geschrotet sind, können diese empfindlichen Nährstoffe mit der Zeit oxidieren und ihre Wirksamkeit verlieren. Das gleiche gilt auch für die enthaltenen, sehr empfindlichen Vitamine und Antioxidantien. Durch das frische Schroten kurz vor dem Verzehr bleiben die Nährstoffe optimal erhalten.
Wenn du zu viel geschrotet hast, kannst du die Leinsamen in einem Luftdicht verschlossenem Behälter im Kühlschrank aufbewahren und schnellst möglich verbrauchen.

Kürbiskerne: Knackig und nährstoffreich

Kürbiskerne sorgen nicht nur für den Crunch in dem Rezept für Vegane Pizza-Cracker, sondern sind auch eine ernährungsphysiologische Bereicherung. Sie sind reich an Magnesium, Eisen und Zink, welche die Immunfunktion stärken und die Blutbildung unterstützen. Die enthaltenen Antioxidantien fördern zudem die Zellgesundheit und können entzündungshemmend wirken.

Sonnenblumenkerne: Kraftpakete für Haut und Herz

Sonnenblumenkerne sind kleine Kraftpakete mit großen gesundheitlichen Vorteilen. Sie liefern eine gute Dosis Vitamin E, welches die Hautgesundheit fördert und die Zellen vor oxidativem Stress schützt. Die enthaltenen Phytosterole können zudem den Cholesterinspiegel regulieren und somit die Herzgesundheit positiv beeinflussen.

Vegane Pizza-Cracker

Sesam – kleinen Samen mit großer Wirkung!

In Sesam verbirgt sich eine beeindruckende Liste von gesundheitlichen Vorteilen. Reich an essentiellen Nährstoffen wie Eisen, Magnesium und Calcium, fördert Sesam nicht nur die Blutzirkulation und Muskelgesundheit, sondern stärkt auch die Knochen.

Die Anwesenheit von antioxidativen Verbindungen in Sesam unterstützt den Schutz der Zellen vor freien Radikalen, stärkt das Immunsystem und fördert die Hautgesundheit. 

Mit einem Hauch von Sesam zauberst du nicht nur Geschmack in Vegane Pizza-Cracker, sondern bringst auch einen gesunden Boost mit hinein. 

Dinkelvollkornmehl – Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe

Diese Mehlvariante punktet nicht nur mit ihrem köstlich nussigen Aroma, sondern auch mit einer Fülle von gesundheitlichen Vorteilen. Im Vergleich zu herkömmlichem Weizenmehl enthält Dinkelvollkornmehl mehr Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe. Die enthaltenen Ballaststoffe fördern eine gesunde Verdauung und sorgen für langanhaltende Sättigung, während die Vielzahl an Vitaminen und Mineralstoffen einen vitalen Beitrag zu unserem Wohlbefinden leisten. Dinkelvollkornmehl ist zudem reich an wichtigen Nährstoffen wie Eisen, Magnesium und B-Vitaminen. 

Haferflocken

Haferflocken sind reich an Ballaststoffen, die die Verdauung fördern und bieten eine nachhaltige Energiequelle. Die komplexen Kohlenhydrate in Haferflocken werden langsam abgebaut, was zu einem konstanten Energiefluss führt – perfekt für eine nachhaltige Performance im Alltag. Darüber hinaus enthalten sie eine beeindruckende Menge an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien, die das Immunsystem stärken und den Körper vor oxidativem Stress schützen.

Ein weiteres Highlight ist der hohe Gehalt an Beta-Glucanen, einer speziellen Art von löslichen Ballaststoffen in Haferflocken. Diese haben nachweislich cholesterinsenkende Eigenschaften, was die Herzgesundheit fördert und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduziert.

Hefeflocken – sie sorgen für den leicht käsigen Geschmack

Hefeflocken, die geheime Zutat, die unseren Vegane Pizza-Crackern einen umami-reichen Kick verleiht! Diese kleinen Flöckchen sind nicht nur für ihre würzige Note bekannt, sondern auch für ihre beeindruckende ernährungsphysiologische Bilanz. Hefeflocken sind eine ausgezeichnete Quelle für B-Vitamine, insbesondere B12. Sie tragen nicht nur zur Energieproduktion im Körper bei, sondern unterstützen auch die Funktion des Nervensystems und fördern gesunde Haut. Hefeflocken sind zudem reich an Proteinen, Ballaststoffen und essenziellen Aminosäuren, was sie zu einem nährstoffreichen Zusatz zu unserer Cracker-Rezeptur macht. Mit ihrem herzhaften Geschmack und ihrem ernährungsphysiologischen Mehrwert sind Hefeflocken die geheime Waffe für alle, die auf der Suche nach einem schmackhaften und gesunden Upgrade für ihre Snacks sind.

Die meisten B-Vitamine sind allerdings nicht hitzebeständig um ehrlich zu sein. Wenn du also das meiste aus Hefeflocken rausholen möchtest, solltest du sie roh verwenden. Zum Beispiel als Parmesanersatz über Pasta-Gerichte. Hier verlinke ich dir mein Rezept: Veganer Parmesan-Ersatz.

Vegane Pizza-Cracker

Gewürze für den Geschmack

Natürlich dürfen die Gewürze nicht fehlen, die nicht nur für ein geschmackliches Highlight sorgen, sondern ebenfalls gesundheitliche Vorteile bieten.

Du kannst die Gewürze aber auch deinem Geschmack anpassen und so eine vielzahl an Varianten aus dem Rezept für Vegane Pizza-Cracker kreieren. Statt Oregano könntest du Rosmarin oder Thymian verwenden. Auch ein fertiges Pizzagewürz funktioniert. Das Tomatenmark kannst du auch gegen Aiva austauschen und durch Chili zum Beispiel ein bisschen mehr Pepp hinzufügen.

Zubereitung: Einfach und Genussvoll

Die Zubereitung unserer Vegane Pizza-Cracker ist so einfach wie der Genuss selbst. Die Zutaten werden zu einem Teig verarbeitet, dünn auf einem Blech ausgestrichen und im Ofen knusprig gebacken. Der aromatische Duft wird deine Küche erfüllen, während du dich auf eine gesunde Nascherei vorbereitest.

Gesunde Snacks, die begeistern

Durch Vegane Pizza-Cracker holst du nicht nur den Geschmack auf deine Snackpalette, sondern unterstützt auch aktiv deine Gesundheit. Egal, ob als Begleiter für Dips oder einfach solo genossen – diese kleinen Leckerbissen werden dich begeistern. Gönn dir etwas Gutes und starte mit diesem Rezept für gesunden und Vegane Pizza-Cracker in ein neues kulinarisches Abenteuer! Sie sind gekauften Crackern oder Chips um längen voraus! Keine Zusatzstoffe, kein Zucker oder Zutaten, deren Namen du nicht aussprechen kannst. Du weißt genau was drin ist!

Sie lassen sich übrigens super gut vorbereiten und auch in größeren Mengen zubereiten. So hast du immer einen gesunden Snack für die Arbeit, das Sofa oder den kleinen Appetit zwischendurch 😉

Vegane Pizza-Cracker

Vegane Pizza-Cracker

Katja von entspannt-vegan.de
Vegane Pizza-Cracker sind nicht nur einfach hergestellt und super lecker, sie sind auch noch randvoll mit Nährstoffen. So tust du beim Snacken auch noch etwas für deine Gesundheit! Perfekt - oder?
5 Sterne bei einer Bewertung
Vorbereitungszeit 5 Minuten
Backzeit 40 Minuten
Gesamtzeit 45 Minuten
Gericht Fingerfood, Snack
Küche vegan
Portionen 4

Kochutensilien

  • 1 Schüssel
  • 1 Löffel
  • 1 Pizzaschneider oder Messer

Zutaten
 

  • 80 g Dinkelvollkornmehl oder Weizenvollkornmehl
  • 50 g Haferflocken ich habe feine verwendet
  • 40 g Sonnenblumenkerne
  • 40 g Kürbiskerne
  • 40 g Leinsamen frisch geschrotet
  • 15 g Sesam Alternativ kannst du auch mehr Leinsamen verwenden
  • 15 g Hefeflocken
  • 20 g Tomatenmark
  • 1 TL Oregano
  • 1 TL Paprika rosenscharf
  • 1 TL Knoblauchpulver oder Knoblauchgranulat
  • 0,5 TL Salz
  • 1 EL Olivenöl
  • 280 ml Wasser

Anleitungen
 

  • 80 g Dinkelvollkornmehl, 50 g Haferflocken, 40 g Sonnenblumenkerne, 40 g Leinsamen, 40 g Kürbiskerne, 15 g Sesam, 15 g Hefeflocken, 20 g Tomatenmark, 1 TL Oregano, 1 TL Paprika rosenscharf, 1 TL Knoblauchpulver, 0,5 TL Salz, 1 EL Olivenöl und 280 ml Wasser in einer Schüssel zu einem relativ feuchten Teig zusammen rühren.
  • Die Masse auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech verteilen. Achte darauf, dass die Masse überall gleich dick ist.
  • Im nicht vorgeheiztem Ofen die Cracker bei 160 Grad 15 Minuten backen.
  • Das Blech aus dem Ofen nehmen und mit einem Pizzaschneider oder Messer die leicht gefestigte Masse in Rauten einschneiden.
  • Das Blech wieder in den Ofen schieben und für weitere 25 Minuten Backen.
  • Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Die Pizza-Cracker sollten leicht angebräunt und fest sein.
  • Nach dem Backen die Cracker auskühlen lassen und dann die einzelnen Rauten von einander lösen.

Notizen

Wie immer ist auch dieses Rezept wieder variabel. Du kannst das Dinkelvollkornmehl auch gegen ein anderes Vollkornmehl austauschen.
Auch die Körner kannst du variieren, je nach dem was du magst oder gerade zu Hause hast.
Auch bei den Gewürzen hast du freie Wahl. Ich habe dir hier nur meine Lieblingsvariante aufgeschrieben. Rosmarin oder Thymian könnten auch gut passen.
Statt dem Tomatenmark könntest du auch Paprikamark oder Aiva verwenden.
Wenn du Vegane Pizza-Cracker magst oder du eine neue Kombination ausprobiert hast, lass es mich gerne wissen 🙂
aromatisch, gesund, Meal-Prep geeignet, nährstoffreich
Folge mir gern auf Instagram@entspannt_vegan_und_gesund

Vegane Hackfleischalternative

Vegane Hackfleischalternative

Vegane Hackfleischalternative

Vegane Hackfleischalternative aus Walnüssen und Champions: Gesunde Vielfalt auf dem Teller

In fast jedem Supermarkt findet man in der Kühlabteilung (gleich neben dem verpacktem Fleisch) auch eine vegane Hackfleischalternative. Als ich angefangen habe mich vegan zu ernähren, habe ich diese vegane Hackfleischalternative auch einmal gekauft und getestet. Was soll ich sagen? Sie hat mich nicht wirklich überzeugt. Und da ich mich damals in erster Linie aus gesundheitlichen Gründen für die vegane Ernährung entschieden habe, war dieses Produkt jetzt auch nicht wirklich nötig. Versteh mich bitte nicht falsch, es gibt tatsächlich Produkte da draußen, die auch von den Inhaltsstoffen vollkommen fein sind. Aber wenn ich die Möglichkeit habe, mir eine vegane Hackfleischalternative selbst herzustellen, die dann auch noch voller Nährstoffe steckt und ganz ohne Zusatzstoffe auskommt, dann ist das natürlich meine erste Wahl 🙂

Und da ich ja sowieso ständig auf der Suche nach nährstoffreichen und gesunden Alternativen für alles mögliche bin, teste ich mich auch oft in meiner Küche durch verschiedene Rezeptideen. Ich gebe zu, dass nicht jede Idee, die ich in meiner Küche umgesetzt habe, ein Erfolg war. Aber diese vegane Hackfleischalternative hat mich begeistert. Und vielleicht begeistert sie ja auch dich (und deine Familie).

An dieser Stelle kannst du jetzt direkt zum Rezept springen, oder du nimmst dir noch etwas Zeit und liest weiter. Dann überzeugt dich vielleicht am Ende nicht nur der Geschmack, sondern auch die gesundheitlichen Vorteile dieser veganen Hackfleischalternative ;).

vegane Hackfleischalternative

Einfache Zubereitung

Diese vegane Hackfleischalternative ist wirklich super einfach in der Zubereitung. Du brauchst keine fancy Zutaten oder Gewürze. Wenn du die Zeit zum Einweichen der Walnüsse nicht mitrechnest, brauchst du vielleicht 5 Minuten mehr Zeit (für das Putzen der Pilze und das häckseln im Mixer), als wenn du fertiges Hackfleisch in die Pfanne hauen würdest. Und diese 5 Minuten sind bei all den anderen Vorteilen wirklich nicht erwähnenswert. Und einen wichtigen Punkt solltest du auch nicht außer Acht lassen: du weißt genau was drin ist! 

Gesundheitliche Vorteile

Wenn du schon eine Weile auf meinem Blog unterwegs bist, dann weißt du, wie wichtig mir die gesundheitlichen Vorteile sind. Wenn wir uns unsere vegane Hackfleischalternative selber herstellen, dann sollten wir auch auf allen Ebenen etwas davon haben. Geschmacklich und gesundheitlich!

I. Die Basis: Walnüsse und ihre gesundheitlichen Vorzüge

1. Walnüsse: Eine Quelle von Omega-3-Fettsäuren

Beginnen wir mit den Hauptakteuren dieses Gerichts – den Walnüssen. Diese kleinen Kraftpakete sind reich an Omega-3-Fettsäuren, die für die Herzgesundheit von entscheidender Bedeutung sind. Das Einweichen der Walnüsse verstärkt nicht nur ihre Textur, sondern ermöglicht auch eine bessere Aufnahme der wertvollen Nährstoffe.

2. Antioxidantien für ein starkes Immunsystem

Darüber hinaus sind Walnüsse reich an Antioxidantien, die dazu beitragen, freie Radikale im Körper zu neutralisieren. Ein starkes Immunsystem ist der Schlüssel zu einem gesunden Lebensstil, und Walnüsse können dazu einen bedeutenden Beitrag leisten.

Und sagt man nicht auch, dass die Walnuss die gesündeste Nuss von allen ist?

II. Die Unterstützung: Champions als gesunde Ergänzung

1. Champions: Nährstoffreiche Vielfalt

Champions sind nicht nur in der kulinarischen Welt beliebt, sondern auch ernährungsphysiologisch wertvoll. Sie sind eine ausgezeichnete Quelle für Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe. Die Verwendung von Champions in dieser vegane Hackfleischalternative sorgt nicht nur für eine angenehme Textur, sondern auch für eine erhebliche Portion an Nährstoffen.

2. Verdauungsfördernde Ballaststoffe

Die in Champions enthaltenen Ballaststoffe unterstützen eine gesunde Verdauung und tragen dazu bei, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Diese kleinen Pilze bringen nicht nur Geschmack in die Pfanne, sondern auch eine Fülle von Vorteilen für die allgemeine Gesundheit.

vegane Hackfleischalternative

III. Die Zubereitung: Schritt für Schritt zu pflanzlichem Genuss

1. Einweichen und Vorbereiten der Walnüsse

Beginne mit 200g Walnüssen, übergieße sie mit heißem Wasser und lasse sie ca. zwei Stunden lang einweichen. Nach dem Abspülen werden die Walnüsse fein gehackt, idealerweise mit einem Mixer für eine gleichmäßige Konsistenz.

2. Die Champions vorbereiten

Putze die Champions gründlich und hacke sie – für eine gleichmäßige Mischung empfiehlt sich hier ebenfalls der Einsatz eines Mixers. Die Stücke sollten relativ fein sein, damit die vegane Hackfleischalternative dem original von der Textur so nah wie möglich kommt.

3. Perfekte Harmonie in der Pfanne

In einer Pfanne vereinen sich die gehackten Walnüsse und Champions mit einer gehackten Zwiebel und zwei gepressten Knoblauchzehen. Ein Esslöffel Öl sorgt für die perfekte Basis, während die Mischung unter gelegentlichem Rühren anbrät, bis leichte Röstaromen entstehen.

4. Der Kick der Gewürze

Das würzen ist nun sehr wichtig. Du kannst die vegane Hackfleischalternative genau so würzen, wie du das original würzen würdest. Ich habe 2 TL Paprika Rosenscharf, 1 TL Salz und eine gute Prise Pfeffer verwendet. Es kommt auch ein bisschen darauf an, was du am Ende für Gericht kochen möchtest. 

Wusstest du, das Gewürze auch für zusätzliche gesundheitliche Benefits sorgen?

IV. Gesundheit im Fokus: Warum diese Hackfleischalternative gut für dich ist

1. Pflanzliche Proteine für die Muskulatur

Diese vegane Hackfleischalternative liefert nicht nur eine Fülle von Aromen, sondern auch pflanzliche Proteine. Diese sind essenziell für den Muskelaufbau und eine gute Alternative zu tierischem Eiweiß.

2. Gesunde Fette für ein ausgeglichenes Herz

Die Omega-3-Fettsäuren in den Walnüssen sind nicht nur gut für das Gehirn, sondern unterstützen auch die Herzgesundheit. Der Verzicht auf tierische Fette zugunsten dieser pflanzlichen Option kann einen positiven Einfluss auf das Cholesterinprofil haben.

3. Ballaststoffe für eine gesunde Verdauung

Champions und Walnüsse sind reich an Ballaststoffen, die eine gesunde Verdauung fördern. Die Mischung dieser beiden Zutaten macht nicht nur geschmacklich Sinn, sondern ist auch eine Wohltat für deinen Magen-Darm-Trakt.

Fazit: Eine Reise in die Welt der pflanzlichen Genüsse

Diese vegane Hackfleischalternative aus Walnüssen und Champions kannst du nun wunderbar weiter verarbeiten. Zum Beispiel zu einer leckeren Bolognese, einer Lasagne oder einer Chili con Carne.
All diese Gerichte (und noch unzählige mehr) kannst du ganz ohne tierische Produkte genießen und zusätzlich kannst du noch von einer Fülle an gesundheitlichen Vorteilen profitieren.

Die Kombination aus pflanzlichen Proteinen, Omega-3-Fettsäuren und Ballaststoffen macht dieses Gericht zu einer wahren Wohltat für deinen Körper. 

Wenn du dieses Rezept ausprobiert hast und dich die vegane Hackfleischalternative überzeugt hat, lass mich das doch gerne in den Kommentaren wissen 😉

Viel Spaß beim Kochen, guten Appetit und bleib entspannt vegan!

vegane Hackfleischalternative

Vegane Hackfleischalternative

Katja von entspannt-vegan.de
Diese vegane Hackfleischalternative aus Walnüssen und Champions ist gesund, lecker und einfach gemacht. Du kannst sie als Basis für verschiedene Gerichte wie Bolognese, Lasagne oder Chili con Carne nehmen.
bisher nicht bewertet
Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 10 Minuten
Einweichzeit 2 Stunden
Gesamtzeit 2 Stunden 15 Minuten
Gericht Hauptgericht, One-Pot
Küche vegan
Portionen 4

Kochutensilien

  • 1 Mixer oder ein Messer
  • 1 Pfanne

Zutaten
 

  • 200 g Walnüsse ohne Schale
  • 200 g Champions
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 TL Paprika rosenscharf
  • 1 TL Salz
  • Pfeffer
  • 1 EL Öl ich habe Rapsöl verwendet

Anleitungen
 

Vorbereitung

  • 200 g Walnüsse in eine Schüssel geben und mit heißem Wasser übergießen und dann ca. 2 Stunden einweichen.
  • Anschließend die Walnüsse abspülen und mit einem Mixer klein hacken (nicht zu fein mahlen).
  • 200 g Champions putzen und ebenfalls fein hacken (nicht zu grob und nicht zu fein, die Konsistenz soll später an Hackfleisch erinnern).
  • 1 Zwiebel und 2 Knoblauchzehen schälen und hacken.

Los geht´s

  • 1 EL Öl in eine Pfanne geben und die Zwiebeln und den Knoblauch ganz kurz andünsten.
  • Die gehackten Walnüsse und die Champions hinzufügen und anbraten bis leichte Röstaromen entstehen.
  • Mit 2 TL Paprika rosenscharf, 1 TL Salz und Pfeffer würzen und ganz kurz mitanbraten.
  • Nun kann die vegane Hackfleischalternative nach Belieben weiter verarbeitet werden.

Notizen

Ich nutze die vegane Hackfleischalternative gerne für Bolognese (und diese dann auch gerne für eine Lasagne). 
Du kannst die Masse nach Belieben würzen, z. B. auch mit einer Gewürzmischung für Hackfleisch. Teste dich da gerne durch und nimm das, was du am liebsten magst.
 
einfach, gesund, nährstoffreich, proteinreich, schnell, vegan
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