Foodfoto veganes Joghurtbrot

Vega­nes Joghurt­brot - lecker und ein­fach

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Heu­te möch­te ich mit dir mal wie­der in die Welt des selbst­ge­ba­cke­nen Bro­tes ein­tau­chen und die zahl­rei­chen gesund­heit­li­chen Vor­tei­le beleuch­ten, die dir vega­nes Joghurt­brot t bie­tet. Im Gegen­satz zum „schnel­len Voll­korn­brot“, dass du hof­fent­lich auch schon aus­pro­biert hast, hat das vega­ne Joghurt­brot eine Geh­zeit. Aber wenn du die­se Zeit auf­brin­gen kannst, dann soll­test du es unbe­dingt aus­pro­bie­ren. Es ist etwas saf­ti­ger als das schnel­le Voll­korn­brot, kommt mit weni­ger Hefe aus und kann sowohl mit Back­form als auch ohne geba­cken wer­den.

In einer Zeit, in der die meis­ten von uns ihre Brot­wa­ren im Laden kau­fen, wol­len wir einen Blick dar­auf wer­fen, war­um das selbst­ge­ba­cke­ne vega­ne Joghurt­brot eine wert­vol­le Berei­che­rung für unse­re Ernäh­rung sein kann ;).

Selbst­ge­ba­cken ist ein­fach bes­ser

Einer der größ­ten Vor­tei­le des selbst­ge­ba­cke­nen Voll­korn­bro­tes liegt in der Kon­trol­le über die Zuta­ten. Statt auf indus­tri­ell ver­ar­bei­te­te Meh­le und Zusatz­stof­fe zurück­zu­grei­fen, kön­nen wir fri­sche und hoch­wer­ti­ge Voll­korn­meh­le wäh­len. Voll­korn­mehl ist reich an Bal­last­stof­fen, Vit­ami­nen und Mine­ral­stof­fen, die in raf­fi­nier­ten Meh­len oft ver­lo­ren gehen. Wenn du Lust und die Mög­lich­keit hast, kannst du dein Mehl natür­lich sogar sel­ber mah­len. Ansons­ten kaufst du dir dein Lieb­lings­voll­korn­mehl im Super­markt oder auch im Reform­haus. Es ist natür­lich kein Muss, aber ich wür­de immer zu einer Bio-Vari­an­te raten.
Für vega­nes Joghurt­brot ver­wen­de ich meis­tens ein Bio-Din­kel-Voll­korn­mehl.

Tipp: Wuss­test du, dass du den Mine­ral­stoff­ge­halt eines Mehls an der Typen­be­zeich­nung auf der Ver­pa­ckung erken­nen kannst? Ein Mehl mit der Typen­be­zeich­nung „405“ ent­hält unge­fähr 405 Mil­li­gramm Mine­ral­stof­fe auf 100 Gramm Mehl. Je höher die Bezeich­nung, des­to höher der Mine­ral­stoff­ge­halt und auch die Höhe der Bal­last­stof­fe steigt. Ein Voll­korn­mehl hat natür­lich den höchs­ten Mine­ral­stoff­ge­halt und soll­te somit (beson­ders bei Brot) immer unse­re 1. Wahl sein ;).

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Samen, Ker­ne und Nüs­se

Durch die Zuga­be von Samen und Ker­nen kön­nen wir eine wert­vol­le Por­ti­on extra Nähr­stof­fe mit in unser vega­nes Joghurt­brot geben. Hier kannst du ganz nach dei­nem Geschmack vari­ie­ren und die Kör­ner wäh­len, die du am liebs­ten magst. Beson­ders eig­nen sich frisch geschro­te­te Lein­sa­men, Son­nen­blu­men­ker­ne, Kür­bis­ker­ne, Sesam oder zum Bei­spiel auch Wal­nüs­se oder Pini­en­ker­ne.

1. Lein­sa­men: Die klei­nen Power­pa­ke­te für dei­ne Gesund­heit

Lein­sa­men sind wah­re Gesund­heits­wun­der. Die­se klei­nen Samen sind reich an Ome­ga-3-Fett­säu­ren, die ent­zün­dungs­hem­mend wir­ken und die Herz­ge­sund­heit för­dern. Die Bal­last­stof­fe in Lein­sa­men unter­stüt­zen die Ver­dau­ung und tra­gen zur Regu­la­ti­on des Blut­zu­ckers bei. Zudem ent­hal­ten sie wert­vol­le Anti­oxi­dan­ti­en, die den Kör­per vor schäd­li­chen frei­en Radi­ka­len schüt­zen.

Tipp: Bit­te kau­fe die Lein­sa­men als gan­zes Korn und schro­te sie zu Hau­se selbst, bevor du sie ver­wen­dest. Dies gilt für vega­nes Joghurt­brot genau­so wie für alle ande­ren Rezep­te.
Das geht ganz ein­fach mit einem Mixer oder einer Kaf­fee­müh­le. Durch das Schro­ten der Samen wird die Ober­flä­che ver­grö­ßert, was die Ver­dau­ung erleich­tert und die Nähr­stoff­auf­nah­me ver­bes­sert. Geschro­te­te Lein­sa­men kön­nen also leich­ter vom Ver­dau­ungs­trakt auf­ge­nom­men wer­den, was zu einer effi­zi­en­te­ren Nut­zung ihrer Nähr­stof­fe führt. Die Schro­tung der Lein­sa­men ermög­licht es, die Ome­ga-3-Fett­säu­ren frei­zu­set­zen, da sich die Scha­le der Samen öff­net. Wenn Lein­sa­men bereits geschro­tet sind, kön­nen die­se emp­find­li­chen Nähr­stof­fe mit der Zeit oxi­die­ren und ihre Wirk­sam­keit ver­lie­ren. Das glei­che gilt auch für die ent­hal­te­nen, sehr emp­find­li­chen Vit­ami­ne und Anti­oxi­dan­ti­en. Durch das fri­sche Schro­ten kurz vor dem Ver­zehr blei­ben die Nähr­stof­fe opti­mal erhal­ten.
Wenn du zu viel geschro­tet hast, kannst du die Lein­sa­men in einem Luft­dicht ver­schlos­se­nem Behäl­ter im Kühl­schrank auf­be­wah­ren und schnellst mög­lich ver­brau­chen.
Lies hier­zu ger­ne auch mei­nen Arti­kel bei gesun­des Wis­sen: Lein­sa­men

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2. Kür­bis­ker­ne: Kna­ckig und nähr­stoff­reich

Kür­bis­ker­ne sind eine aus­ge­zeich­ne­te Quel­le für essen­ti­el­le Nähr­stof­fe wie Magne­si­um, Eisen, Zink, Kup­fer und Man­gan. Die­se Mine­ra­li­en sind ent­schei­dend für eine Viel­zahl von phy­sio­lo­gi­schen Funk­tio­nen im Kör­per, ein­schließ­lich der Unter­stüt­zung des Immun­sys­tems, der Ener­gie­pro­duk­ti­on und der Kno­chen­ge­sund­heit.
Kür­bis­ker­ne sind auch reich an Anti­oxi­dan­ti­en wie Vit­amin E und Caro­ti­no­iden. Die­se Ver­bin­dun­gen schüt­zen die Zel­len vor oxi­da­tiv­em Stress und tra­gen dazu bei, die Alte­rung zu ver­lang­sa­men sowie das Risi­ko von chro­ni­schen Erkran­kun­gen zu ver­rin­gern.

3. Son­nen­blu­men­ker­ne: Kraft­pa­ke­te für Haut und Herz

Son­nen­blu­men­ker­ne sind klei­ne Kraft­pa­ke­te mit gro­ßen gesund­heit­li­chen Vor­tei­len. Sie lie­fern eine gute Dosis Vit­amin E, wel­ches die Haut­ge­sund­heit för­dert und die Zel­len vor oxi­da­tiv­em Stress schützt. Die ent­hal­te­nen Phy­to­ste­ro­le kön­nen zudem den Cho­le­ste­rin­spie­gel regu­lie­ren und somit die Herz­ge­sund­heit posi­tiv beeinflussen.Kürbiskerne sind auch reich an Anti­oxi­dan­ti­en wie Vit­amin E und Caro­ti­no­iden. Die­se Ver­bin­dun­gen schüt­zen die Zel­len vor oxi­da­tiv­em Stress und tra­gen dazu bei, die Alte­rung zu ver­lang­sa­men sowie das Risi­ko von chro­ni­schen Erkran­kun­gen zu ver­rin­gern.

4. Sesam: Win­zi­ge Samen mit gro­ßem Nut­zen

Sesam ist reich an Nähr­stof­fen. Er ist eine aus­ge­zeich­ne­te Quel­le für wich­ti­ge Nähr­stof­fe wie Man­gan, Kup­fer, Cal­ci­um, Magne­si­um, Eisen, Phos­phor, Zink und Vit­amin B6. Die­se Nähr­stof­fe spie­len eine ent­schei­den­de Rol­le bei zahl­rei­chen phy­sio­lo­gi­schen Funk­tio­nen, ein­schließ­lich der Kno­chen­ge­sund­heit, Ener­gie­pro­duk­ti­on und Immun­funk­ti­on.
Sesam ist eben­falls reich an Anti­oxi­dan­ti­en, ein­schließ­lich Ses­amin und Sesa­mo­lin. Die­se Ver­bin­dun­gen haben ent­zün­dungs­hem­men­de Eigen­schaf­ten und schüt­zen die Zel­len vor oxi­da­tiv­em Stress, was dazu bei­tra­gen kann, das Risi­ko von chro­ni­schen Krank­hei­ten zu ver­rin­gern.
Sesam­sa­men sind zudem reich an B-Vit­ami­nen, die eine wich­ti­ge Rol­le im Ener­gie­stoff­wech­sel spie­len.

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Vega­nes Joghurt­brot hat kei­ne ver­steck­ten Zusatz­stof­fe

Beim Selbst­ba­cken weißt du genau, was in dei­nem Brot steckt. Kei­ne künst­li­chen Kon­ser­vie­rungs­mit­tel, kei­ne Farb­stof­fe, kei­ne Geschmacks­ver­stär­ker. Die Reduk­ti­on von ver­ar­bei­te­ten Zusatz­stof­fen ist ein gro­ßer Schritt in Rich­tung einer gesün­de­ren Ernäh­rung.
Du hast die vol­le Kon­trol­le über alle dei­ne Zuta­ten und weißt am Ende genau, was in dei­nem Brot steckt und was eben auch nicht. Außer­dem kannst du Mehl­sor­ten tau­schen oder kom­bi­nie­ren (ich neh­me oft eine Mischung aus Wei­zen- und Din­kel­voll­korn­mehl) und auch dei­ne Ker­ne, Samen und Nüs­se kannst du nach dei­nem Geschmack wäh­len.
Ich habe auch schon ein­mal ein Brot geba­cken, für das ich die Kür­bis- und Son­nen­blu­men­ker­ne geschro­tet habe, da jemand mit gefrüh­stückt hat, der kei­ne Kör­ner mag ;).

Kon­trol­le über Salz und Zucker

In selbst­ge­ba­cke­nem Brot haben wir die Macht über den Salz- und Zucker­ge­halt. Vie­le indus­tri­el­le Bro­te ent­hal­ten mehr Salz und Zucker, als wir für eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung benö­ti­gen. Beim selbst­ge­ba­cke­nen Brot kön­nen wir die­se Men­gen an unse­re indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se anpas­sen. Im Rezept für vega­nes Joghurt­brot ver­zich­te ich genau wie beim schnel­len Voll­korn­brot auf Zucke, weil es ein­fach nicht not­wen­dig ist. Auf das Salz wür­de ich bei die­sem Rezept aller­dings nicht ver­zich­tet, da es schon einen Teil zum Geschmack bei­trägt.

Hoch­wer­ti­ge Fet­te

Die Zuga­be von Samen wie Lein­sa­men und Kür­bis­ker­ne ermög­licht es uns, gesun­de Fet­te in unser Brot zu inte­grie­ren. Die­se Fet­te sind nicht nur gut für das Herz, son­dern auch für die Haut und die all­ge­mei­ne Zell­funk­ti­on.

Fri­sche und Geschmack ohne Kom­pro­mis­se

Frisch geba­cke­nes, vega­nes Joghurt­brot aus dem eige­nen Ofen schmeckt nicht nur unglaub­lich gut, son­dern behält auch mehr Nähr­stof­fe. Indus­tri­ell her­ge­stell­tes Brot muss oft län­ge­re Trans­port- und Lager­zei­ten über­ste­hen, was zu einem Ver­lust von Fri­sche und Nähr­stof­fen füh­ren kann.
Außer­dem ist der Geruch von fri­schem Brot im Haus ein­fach wun­der­voll! Wer mag das nicht?

Brot als Herz­stück der Mahl­zeit

Deutsch­land ist das Land des Bro­tes, oder? Jedes Mal, wenn ich im Aus­land bin (ob in den Nie­der­lan­den, in Spa­ni­en oder auch in Schwe­den), fehlt mir nach einer gewis­sen Zeit ein rich­tig gutes Voll­korn­brot. Ich weiß gar nicht, ob es ande­re Län­der gibt, in denen es so ein typi­sches „Abend­brot“ gibt?
Der bewuss­te Genuss von Brot gene­rell, aber natür­lich hier vom vega­nen Joghurt­brot, kom­bi­niert mit fri­schem Gemü­se, Auf­stri­chen, Hum­mus oder ande­ren gesun­den Belä­gen, macht das Essen zu einem sinn­li­chen Erleb­nis und för­dert eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung.

Hast du das schnel­le Voll­korn­brot oder das vega­ne Joghut­brot schon ein­mal aus­pro­biert?
Ich kau­fe seit Jah­ren kein Brot mehr (außer ich bin im Urlaub) und möch­te auch nicht auf den Geschmack und auch den herr­li­chen Geruch ver­zich­ten :).

Veganes Joghurtbrot aufgeschnitten

Vega­nes Joghurt­brot

Ein gesun­des und ein­fa­ches Rezept für ein Voll­korn­brot mit Joghurt.
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Vor­be­rei­tungs­zeit 5 Minu­ten
Back­zeit 1 Stun­de
Gesamt­zeit 1 Stun­de 5 Minu­ten
Gericht Bei­la­ge, Buf­fet, Früh­stück, Snack
Küche vegan
Men­ge 30 Schei­ben
Kalo­rien 71kcal

Koch­uten­si­li­en

  • 1 Schüs­sel
  • 1 Löf­fel
  • 1 Waa­ge
  • 1 Kas­ten­form optio­nal

Zuta­ten
 

  • 500 g Voll­korn­mehl z. B. Din­kel­voll­korn­mehl
  • 375 ml lau­war­mes Was­ser
  • 1 Pck. Tro­cken­he­fe
  • 1 TL Salz
  • 65 g Ker­ne oder Nüs­se nach Wahl
  • 100 g Pflan­zen­jo­ghurt unge­süßt z. B. Soja-Joghurt ohne Zucker

Anlei­tun­gen
 

  • 500 g Voll­korn­mehl, 1 Pck. Tro­cken­he­fe und 1 TL Salz in einer Schüs­sel mischen
  • 375 ml lau­war­mes Was­ser hin­zu­ge­ben und grob ver­men­gen
  • Den Teig abde­cken und an einem war­men Ort ca. 2-3 Stun­den gehen las­sen
  • Nun 65 g Ker­ne oder Nüs­se und 100 g Pflan­zen­jo­ghurt unge­süßt unter­he­ben und ordent­lich ver­kne­ten (ich neh­me hier­für mei­ne Hän­de, es geht aber auch mit der Küchen­ma­schi­ne)

mit Back­form

  • Eine Kas­ten­form mit Back­pa­pier aus­le­gen oder ein­fet­ten und mit etwas Mehl aus­stäu­ben und anschlie­ßend den Teig hin­ein geben
  • Den Teig gut ver­tei­len und wenn du magst, kannst du ihn nun noch mit wei­te­ren Ker­nen bestreu­en
  • Im unte­ren Drit­tel des Ofens bei 180 Grad Umluft ca. 60 Minu­ten backen (je nach Back­ofen)

ohne Back­form

  • Den kleb­ri­gen Teig mit Hil­fe von etwas Mehl auf einem Back­pa­pier zu einem Laib for­men und wenn du magst, kannst du das Brot noch mit Ker­nen dei­ner Wahl bestreu­en.
  • Im unte­ren Drit­tel des Ofens bei 220 Grad Ober- und Unter­hit­ze ca. 40-50 Minu­ten backen (je nach Back­ofen)

Noti­zen

Ich bevor­zu­ge mitt­ler­wei­le die Vari­an­te mit Back­form. Es gelingt immer und die Schei­ben sind auch immer alle gleich groß. Mei­ne liebs­te Back­form ist übri­gens aus Glas, da sie kein Back­pa­pier benö­tigt und super zu rei­ni­gen ist - auch im Geschirr­spü­ler. 
Ich ver­wen­de seit Jah­ren die­se: Königs­form.
Bei dem Joghurt neh­me ich meist einen Soja-Joghurt ohne Zucker.
Bei den Kör­nern vari­ie­re ich immer, die Hälf­te besteht aber immer aus frisch geschro­te­ten Lein­sa­men.
Ich backe immer 2 Bro­te gleich­zei­tig, da sie sich wirk­lich gut frisch hal­ten und sie hier eh schnell auf­ge­ges­sen wer­den (not­falls schme­cken die Schei­ben auch noch, wenn ich sie kurz in den Toas­ter ste­cke).

Nähr­wer­te

Kalo­rien: 71kcal | Koh­len­hy­dra­te: 13g | Pro­te­in: 3g | Fett: 2g | Gesät­tig­te Fett­säu­ren: 0.2g | Natri­um: 14mg | Kali­um: 75mg | Bal­last­stof­fe: 2g | Zucker: 0.1g | Vit­amin B6: 0.1mg | Vit­amin B12: 0.01µg | Vit­amin C: 0.03mg | Vit­amin D: 0.03µg | Vit­amin E: 1mg | Vit­amin K: 0.3µg | Cal­ci­um: 12mg | Kup­fer: 0.1mg | Fola­te: 13µg | Eisen: 1mg | Man­gan: 1mg | Magne­si­um: 30mg | Phos­phor: 74mg | Selen: 11µg | Zink: 1mg | Cho­lin: 6mg | Net­to Koh­len­hy­dra­te: 10g

Die ange­ge­be­nen Nähr­wer­te wer­den auto­ma­tisch gene­riert und gel­ten nur als Richt­wer­te.

ein­fach, gesund, nähr­stoff­reich
Fol­ge mir gern auf Insta­gram@entspannt_vegan_und_gesund

4 Antworten zu „Vega­nes Joghurt­brot - lecker und ein­fach“

  1. David

    5 Sterne
    Dein vega­nes Joghurt­brot kommt bei uns inzwi­schen täg­lich auf den Tisch. Ich backe immer direkt 2 Bro­te und frie­re eines kurz nach dem Abküh­len ein. Ein Brot mit Geling­ga­ran­tie!

    1. Vie­len Dank für die tol­le Idee mit dem Ein­frie­ren. Das habe ich tat­säch­lich noch nicht ver­sucht, wer­de es aber defi­ni­tiv nach­ho­len 😉 . Ich freue mich jeden­falls, dass es euch so gut schmeckt!

      1. Christine

        5 Sterne
        Super lecker und total ein­fach. Zum Ein­frie­ren des zwei­ten Bro­tes kom­me ich gar nicht, weil es zu schnell auf­ge­ges­sen wird 🙂

        1. 😂 Bei uns gehen die Bro­te auch super schnell weg! Dan­ke, dass du das hier mit allen teilst 🫶🏻🥰

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