Frau bei Mikropausen in der Küche

Mikro­pau­sen - von Bar­ba­ra Röss

Mikro­pau­sen in der Küche – dein neu­es Geheim­re­zept

Bit­te was? Mikro­pau­sen? Was ist das? Und was hat das bit­te mit Kochen zu tun?!
Die­se Fra­gen sind völ­lig berech­tigt – und ich möch­te sie dir ger­ne beant­wor­ten.

Hal­lo, mein Name ist Bar­ba­ra Röss. Ich bin Exper­tin für Prä­ven­ti­on, per­sön­li­che Ent­wick­lung und Gesund­heit sowie Autorin des 40-Sei­ten-Rat­ge­bers® „Mikro­pau­sen“.

Mein Her­zens­the­ma: Men­schen zei­gen, wie sie durch kur­ze, bewuss­te Pau­sen und geziel­te Maß­nah­men im All­tag gesün­der, glück­li­cher und leis­tungs­fä­hi­ger wer­den – ganz ohne gro­ßen Auf­wand.

Klä­ren wir kurz, was Mikro­pau­sen eigent­lich sind
Im Grun­de genom­men sind Pau­sen, die zwi­schen 3 und 90 Sekun­den dau­ern, per Defi­ni­ti­on Mikro­pau­sen.
Vie­le Men­schen het­zen durch ihren All­tag – selbst am Koch­topf kom­men beson­ders vie­le Frau­en kaum zur Ruhe. Dabei ist es für uns Men­schen abso­lut zen­tral, nach Pha­sen der Anspan­nung auch in die Ent­span­nung zu fin­den. Unser Leben ist immer ein Auf und Ab, ein Wech­sel zwi­schen An- und Ent­span­nung.

Du glaubst es nicht? Dann mach ein­mal die­sen Test:
Nimm ein Glas Was­ser und hal­te es mit aus­ge­streck­tem Arm vor dir. Hal­te es ein­fach fest und über­le­ge, wie lan­ge du das wohl durch­hal­ten kannst. Fünf Minu­ten? Zehn Minu­ten?
Dann stel­le das Glas ab und hebe es wie­der hoch. Stel­le es erneut ab und hebe es wie­der an.
Die­sen Bewe­gungs­ab­lauf – wie lan­ge könn­test du ihn durch­hal­ten?
Genau: ewig. Total ein­fach. Nach der Anstren­gung folgt eine kur­ze Pau­se – das liebt unser Kör­per. Und wenn wir uns dar­an hal­ten, geht es uns gut.

Frau bei Micropause in der Küche

War­um sind Mikro­pau­sen so wich­tig?

Weil die meis­ten Men­schen glau­ben, für län­ge­re Pau­sen kei­ne Zeit zu haben. Mikro­pau­sen jedoch – so unglaub­lich es klin­gen mag – sind bereits sehr effek­tiv und äußerst wohl­tu­end für uns.
Unser Kör­per und unser Gehirn sind nicht dafür gemacht, stun­den­lang ohne Unter­bre­chung unter Hoch­druck zu arbei­ten.
Klei­ne Erho­lungs­pau­sen von weni­gen Sekun­den oder Minu­ten hel­fen, Stress abzu­bau­en, die Kon­zen­tra­ti­on zu ver­bes­sern und neue Ener­gie zu schöp­fen.
Sie stär­ken lang­fris­tig unser Immun­sys­tem, unse­re psy­chi­sche Gesund­heit – und sogar unse­re Krea­ti­vi­tät.
Und jetzt kommt das Bes­te: Du kannst Mikro­pau­sen sogar beim Kochen ein­bau­en!

Zum Bei­spiel, indem du acht­sa­mer kochst:
Acht­sa­mes Kochen ist eine wun­der­ba­re Mög­lich­keit, klei­ne Inseln der Ent­span­nung zu schaf­fen. Statt hek­tisch von Topf zu Topf zu sprin­gen, kon­zen­trie­re dich voll und ganz auf das, was du tust:
➔ Spü­re bewusst die Tex­tur des Gemü­ses.
➔ Lau­sche dem lei­sen Bro­deln des Was­sers.
➔ Rie­che den Duft der Gewür­ze.
➔ Atme tief ein, wäh­rend du schnip­pelst.
➔ Gönn dir klei­ne Mini­pau­sen – etwa, indem du zwi­schen­durch dei­ne Schul­tern krei­sen lässt oder für ein paar Sekun­den ein­fach still ste­hen bleibst und bewusst atmest.

Die­se klei­nen Unter­bre­chun­gen hel­fen dir, ganz im Moment anzu­kom­men – und ver­wan­deln selbst den hek­tischs­ten Koch­abend in eine wert­vol­le Erho­lungs­ein­heit für Kör­per und Geist.

Frau schneidet eine Möhre

Pro­bie­re es aus

Kochen mit Mikro­pau­sen als klei­ne Acht­sam­keits­pra­xis macht nicht nur das Essen lecke­rer – son­dern auch dich ent­spann­ter, glück­li­cher und gesün­der.

Bleib genuss­voll acht­sam,
dei­ne Bar­ba­ra

P.S.: Wenn du mehr erfah­ren möch­test, schau ger­ne auf mei­ner Web­sei­te www.barbara-roess.de vor­bei oder hol dir mei­nen Rat­ge­ber zum The­ma Mikro­pau­sen

Quel­le Bar­ba­ra Röss mit ChatGPT 

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