Cremiges veganes Pilzrisotto in schwarzer Schale

Vega­nes Pilz­ri­sot­to

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Ich habe lan­ge gedacht, dass ein vega­nes Pilz­ri­sot­to auf­wen­dig ist, lan­ge dau­ert und des­halb eher nichts für mei­ne Küche wäre. Dabei lie­be ich Reis und alles, was man damit machen kann. Erst durch mein Kür­bis­ri­sot­to habe ich mich wirk­lich her­an­ge­traut und war über­rascht, wie sehr ich die­sen Pro­zess genie­ße.
Ich lie­be Risot­to nicht nur weil es rich­tig lecker und cre­mig ist, son­dern auch das medi­ta­ti­ve Rüh­ren, das sanf­te Köcheln und den Duft, der die gan­ze Küche erfüllt. Ein Risot­to braucht ein biss­chen Zeit und genau die­se neh­me ich mir inzwi­schen bewusst. Manch­mal sogar mit einem klei­nen Glas Weiß­wein in der Hand. Es fühlt sich für mich jedes Mal an wie eine Mini-Aus­zeit.

Pilzrisotto mit Champignons und Petersilie in schwarzer Schale
Vega­nes Pilz­ri­sot­to 6

Rezept: Vega­nes Pilz­ri­sot­to mit Cham­pi­gnons

Zuta­ten für 3 Por­tio­nen

  • 250 g Risot­to­reis (z. B. Arbo­rio oder Car­naro­li)
  • 400 g Pil­ze (Cham­pi­gnons, Kräu­ter­seit­lin­ge oder gemischt)
  • 1 mit­tel­gro­ße Zwie­bel
  • 2 Knob­lauch­ze­hen
  • 2 EL Oli­ven­öl
  • 130 ml Weiß­wein (optio­nal, sonst etwas Gemü­se­brü­he plus 1 TL Zitro­nen­saft)
  • 750 ml hei­ße Gemü­se­brü­he (ggf. etwas mehr)
  • 3 EL Hefe­flo­cken
  • 1½ TL Soja­sauce
  • Salz, Pfef­fer
  • 100 ml pflanz­li­che Sah­ne
  • Fri­scher Thy­mi­an oder Peter­si­lie zum Ser­vie­ren
  • Fürs Top­ping: etwas extra Hefe­flo­cken oder ein klei­ner Schuss Sah­ne

Zube­rei­tung

  1. Gemü­se vor­be­rei­ten: Ich begin­ne damit, die Pil­ze gründ­lich zu put­zen und in Schei­ben zu schnei­den. Danach hacke ich Zwie­bel und Knob­lauch fein, damit sie spä­ter gleich­mä­ßig anschwit­zen kön­nen.
  2. Pil­ze anbra­ten: In einer gro­ßen Pfan­ne erhit­ze ich einen Ess­löf­fel Oli­ven­öl und bra­te die Pil­ze dar­in kräf­tig an, bis sie gold­braun sind und ein leich­tes Röst­aro­ma bekom­men. Ein wenig Salz reicht an die­ser Stel­le völ­lig. Anschlie­ßend stel­le ich die Pil­ze bei­sei­te.
  3. Zwie­bel und Knob­lauch anschwit­zen: In einem Topf erhit­ze ich den zwei­ten Ess­löf­fel Öl und las­se Zwie­bel und Knob­lauch bei mitt­le­rer Hit­ze gla­sig wer­den. Das sorgt spä­ter für Tie­fe im Risot­to.
  4. Reis anrös­ten: Jetzt kommt der Risot­to­reis dazu. Ich rüh­re ihn ein bis zwei Minu­ten mit, bis die Kör­ner leicht trans­pa­rent wir­ken. Die­ser Schritt trägt zur spä­te­ren Cre­mig­keit bei.
  5. Ablö­schen: Anschlie­ßend lösche ich mit Weiß­wein ab. Wenn ich kei­nen Wein ver­wen­den möch­te, neh­me ich statt­des­sen Gemü­se­brü­he und einen Tee­löf­fel Zitro­nen­saft. Ich las­se die Flüs­sig­keit fast kom­plett ein­ko­chen.
  6. Brü­he nach und nach zuge­ben: Jetzt begin­ne ich, die hei­ße Gemü­se­brü­he por­ti­ons­wei­se hin­zu­zu­ge­ben. Der Reis soll­te jeweils nur knapp bedeckt sein. Ich rüh­re regel­mä­ßig und las­se die Flüs­sig­keit immer wie­der ein­ko­chen, bevor ich neue Brü­he zuge­be. Ins­ge­samt dau­ert die­ser Pro­zess etwa fünf­und­zwan­zig bis drei­ßig Minu­ten.
  7. Pil­ze zurück­ge­ben: Nach unge­fähr fünf­zehn Minu­ten kom­men die gebra­te­nen Pil­ze zurück in den Topf. Dadurch ver­bin­den sich ihre Aro­men mit dem Risot­to und kochen sanft mit.
  8. Cre­mig­keit ein­ar­bei­ten: Wenn der Reis weich, aber noch leicht biss­fest ist, rüh­re ich Hefe­flo­cken, Soja­sauce und die pflanz­li­che Sah­ne ein. Alles kurz erwär­men, bis eine rund­um cre­mi­ge Kon­sis­tenz ent­steht. Jetzt nur noch mit Salz und Pfef­fer abschme­cken.
  9. Ser­vie­ren: Zum Schluss rich­te ich das Risot­to direkt an, denn frisch schmeckt es am bes­ten. Als Top­ping gebe ich gern einen klei­nen Schuss pflanz­li­che Sah­ne oder noch ein paar Hefe­flo­cken dar­über und gar­nie­re alles mit fri­schem Thy­mi­an oder Peter­si­lie.

Zuta­ten aus­tau­schen

  • Statt Cham­pi­gnons funk­tio­nie­ren auch Kräu­ter­seit­lin­ge, Shii­ta­ke oder eine Mischung aus ver­schie­de­nen Pil­zen.
  • Der Weiß­wein kann kom­plett durch Brü­he ersetzt wer­den, der Zitro­nen­saft sorgt trotz­dem für eine leich­te Fri­sche.
  • Für extra Pro­te­in eig­net sich 1 EL hel­les Man­del­mus oder Cas­hew­mus.
  • Glu­ten­frei wird das Rezept auto­ma­tisch, da Risot­to­reis glu­ten­frei ist.
Ein Löffel mit etwas Pilzrisotto und einem Pilz
Vega­nes Pilz­ri­sot­to 7

Gesund­heit­li­che Vor­tei­le vom vega­nem Pilz­ri­sot­to

Ein cre­mi­ges Risot­to wirkt viel­leicht wie klas­si­sches Wohl­fühl­es­sen, aber durch die Kom­bi­na­ti­on aus Pil­zen, Reis, Zwie­beln und Hefe­flo­cken steckt erstaun­lich viel Gutes drin. Gera­de an küh­le­ren Tagen tut die­ses war­me Gericht nicht nur dem Bauch gut, son­dern ver­sorgt den Kör­per auch mit Mine­ral­stof­fen, Bal­last­stof­fen und Vit­ami­nen.

Pil­ze

Pil­ze sind reich an B-Vit­ami­nen, die beson­ders wich­tig für ein aus­ge­gli­che­nes Ner­ven­sys­tem sind. Sie ent­hal­ten außer­dem Selen und Kali­um, zwei Mine­ral­stof­fe, die zur nor­ma­len Funk­ti­on des Immun­sys­tems und zur Regu­lie­rung des Was­ser­haus­halts bei­tra­gen. Kräu­ter­seit­lin­ge und Cham­pi­gnons lie­fern zudem Bal­last­stof­fe, die lan­ge sät­ti­gen und die Ver­dau­ung unter­stüt­zen.

Your Attrac­ti­ve Hea­ding

Beson­ders bemer­kens­wert ist ihr hoher Gehalt an Vit­amin C, der sogar Zitrus­früch­te über­trifft und das Immun­sys­tem unter­stützt. Auch Vit­amin K, das für die Kno­chen­ge­sund­heit und Blut­ge­rin­nung wich­tig ist, ist reich­lich ent­hal­ten. Peter­si­lie lie­fert zudem Eisen und Fol­säu­re, was sie beson­ders für die pflanz­li­che Ernäh­rung inter­es­sant macht. Ihre ent­hal­te­nen Anti­oxi­dan­ti­en wie Fla­vo­no­ide und Caro­ti­no­ide wir­ken ent­zün­dungs­hem­mend und kön­nen die Zel­len vor oxi­da­tiv­em Stress schüt­zen. Durch ihre ent­wäs­sern­de Wir­kung wird sie außer­dem tra­di­tio­nell zur Unter­stüt­zung von Nie­re und Bla­se genutzt.

Risot­to­reis

Risot­to­reis ist ener­gie­lie­fernd und leicht bekömm­lich. Sei­ne Stär­ke macht das Risot­to auf natür­li­che Wei­se cre­mig. Gleich­zei­tig hält er gut satt und eig­net sich per­fekt für aus­ge­wo­ge­ne Haupt­mahl­zei­ten.

Zwie­bel und Knob­lauch

Die­se zwei Zuta­ten ver­wen­de ich tat­säch­lich in jedem Rezept wo es passt 😉. Bei­de wir­ken anti­bak­te­ri­ell und anti­vi­ral und unter­stüt­zen durch ihre sekun­dä­ren Pflan­zen­stof­fe das Immun­sys­tem. Knob­lauch trägt zur Herz­ge­sund­heit bei und kann ent­zün­dungs­hem­mend wir­ken.

Hefe­flo­cken

Hefe­flo­cken sind in der vega­nen Küche ein klei­nes Super­food. Sie sor­gen für eine natür­li­che Käse­no­te und ent­hal­ten wert­vol­le B-Vit­ami­ne, dar­un­ter B1 und B6. Außer­dem lie­fern sie hoch­wer­ti­ges Pro­te­in.

Pflanz­li­che Sah­ne oder Cas­hew­mus

Bei­de Zuta­ten lie­fern gesun­de Fet­te, die lan­ge sät­ti­gen und die cre­mi­ge Kon­sis­tenz unter­stüt­zen. Cas­hew­mus ent­hält unter ande­rem Magne­si­um und Kup­fer, die bei­de wich­tig für Ener­gie­haus­halt und Zell­schutz sind.

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Tipp

Bra­te die Pil­ze wirk­lich kräf­tig an, bevor sie ins Risot­to kom­men. Dadurch ent­ste­hen Röst­aro­men, die das gan­ze Gericht inten­si­ver und aro­ma­ti­scher machen.

Cremiges veganes Pilzrisotto in schwarzer Schale
Vega­nes Pilz­ri­sot­to 8

Fra­gen und Ant­wor­ten (Q&A)

1. Kann ich das Pilz­ri­sot­to vor­be­rei­ten?

Risot­to schmeckt frisch am bes­ten, da es beim Ste­hen wei­ter ein­dickt. Falls etwas übrig bleibt, ein­fach mit etwas Was­ser oder pflanz­li­cher Sah­ne auf­wär­men.

2. Kann ich das Risot­to ohne Alko­hol machen?

Ja, erset­ze den Weiß­wein ein­fach durch Gemü­se­brü­he und gebe 1 TL Zitro­nen­saft dazu.

3. Funk­tioniert das Rezept auch mit brau­nem Reis?

Grund­sätz­lich ja, aber die Koch­zeit ver­län­gert sich deut­lich und die Kon­sis­tenz wird weni­ger cre­mig. Auch wenn ich sonst immer für eine „gesün­de­re” Alter­na­ti­ve bin, bevor­zu­ge ich hier defi­ni­tiv den Risot­to­reis!

4. Wie bekom­me ich das Risot­to beson­ders cre­mig?

Regel­mä­ßig rüh­ren, hei­ße Brü­he ver­wen­den und am Ende etwas pflanz­li­che Sah­ne oder Cas­hew­mus ein­rüh­ren. Geduld ist hier wich­tig und die lohnt sich 😉.

5. Kann ich das Risot­to pro­te­in­rei­cher machen?

Ja, 1–2 EL Cas­hew­mus oder hel­les Man­del­mus ergän­zen nicht nur Cre­mig­keit, son­dern auch pflanz­li­ches Pro­te­in. Du kannst auch geräu­cher­ten Tofu in klei­ne Wür­fel schnei­den und rich­tig schön anbra­ten. Sie machen sich gut als Top­ping und brin­gen eben­falls noch Pro­te­ine.

6. Wel­che Pil­ze eig­nen sich am bes­ten?

Cham­pi­gnons, Kräu­ter­seit­lin­ge, Shii­ta­ke oder Misch­pil­ze – alles funk­tio­niert gut. Kräu­ter­seit­lin­ge lie­fern beson­ders vie­le Röst­aro­men.

7. Wie lan­ge bleibt das Risot­to halt­bar?

Im Kühl­schrank etwa ein bis zwei Tage. Vor dem Ser­vie­ren mit einem Schuss Was­ser cre­mig rüh­ren.

8. Kann ich gefro­re­ne Pil­ze ver­wen­den?

Ja, aber unbe­dingt sepa­rat kräf­tig anbra­ten, damit sie nicht zu viel Was­ser zie­hen.

Fazit

Ein vega­nes Pilz­ri­sot­to ist ein unkom­pli­zier­tes, herr­lich cre­mi­ges Wohl­fühl­ge­richt, das sich per­fekt für gemüt­li­che Aben­de eig­net. Es braucht ein biss­chen Zeit, aber genau die­se macht es so beson­ders und ich nut­ze sie tat­säch­lich ger­ne zum ent­span­nen. Wenn du Risot­to bis­her gemie­den hast, pro­bie­re es unbe­dingt aus. Die Kom­bi­na­ti­on aus Pil­zen, Reis und die­ser sanf­ten Cre­mig­keit ist ein­fach unver­gleich­lich.

Cremiges veganes Pilzrisotto in schwarzer Schale

Cre­mi­ges vega­nes Pilz­ri­sot­to

Die­ses cre­mi­ge Pilz­ri­sot­to mit Cham­pi­gnons ist ein­fach gemacht und super lecker. Per­fekt für kal­te Tage oder als Bei­la­ge zum Fest­tags­me­nü.
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Vor­be­rei­tungs­zeit 15 Minu­ten
Zube­rei­tungs­zeit 30 Minu­ten
Gesamt­zeit 45 Minu­ten
Gericht Bei­la­ge, Haupt­ge­richt
Küche vegan
Men­ge 3 Por­tio­nen
Kalo­rien 427kcal

Koch­uten­si­li­en

  • 1 Mes­ser groß
  • 1 Schnei­de­brett
  • 1 Topf
  • 1 Pfan­ne

Zuta­ten
 

  • 250 g Risot­to­reis
  • 400 g Cham­pi­gnons oder Kräu­ter­seit­lin­ge
  • 1 Zwie­bel weiß
  • 2 Knob­lauch­ze­he
  • 750 ml Gemü­se­brü­he heiß, ggf. etwas mehr, bis das Risot­to cre­mig ist
  • 130 ml Weiß­wein optio­nal, alter­na­tiv mehr Brü­he
  • 2 EL Oli­ven­öl
  • 1,5 TL Soja­so­ße
  • 3 EL Hefe­flo­cken
  • 100 ml pflanz­li­che Sah­ne oder 1 EL Cas­hew­mus (optio­nal für Cre­mig­keit)
  • 1 TL Peter­si­lie oder auch Thy­mi­an zum Ser­vie­ren
  • Salz und Pfef­fer

Anlei­tun­gen
 

  • 1 Zwie­bel und 2 Knob­lauch­ze­he fein hacken. 400 g Cham­pi­gnons waschen und in klei­ne Wür­fel schnei­den. 750 ml Gemü­se­brü­he erhit­zen und warm­hal­ten.
  • Cham­pi­gnons put­zen und in Schei­ben schnei­den. Zwie­bel und Knob­lauch schä­len und fein hacken.
  • In einer gro­ßen Pfan­ne 1 EL Öl erhit­zen, Pil­ze mit Geduld gold­braun bra­ten, leicht sal­zen und bei­sei­te­stel­len.
  • 2 EL Oli­ven­öl in einem gro­ßen Topf erhit­zen, Zwie­bel und Knob­lauch gla­sig düns­ten. 250 g Risot­to­reis dazu­ge­ben und 1-2 Minu­ten mit­bra­ten bis er leicht gla­sig wird.
  • Mit 130 ml Weiß­wein ablö­schen (optio­nal) und unter Rüh­ren ein­ko­chen las­sen.
  • Nach und nach hei­ße Gemü­se­brü­he zugie­ßen, immer so viel, dass der Reis gera­de bedeckt ist. Unter Rüh­ren köcheln las­sen, bis die Flüs­sig­keit auf­ge­so­gen ist. So wei­ter­ma­chen, bis das Risot­to cre­mig ist (ca. 25 Minu­ten).
  • Cham­pi­gnons nach ca. 15 Minu­ten mit in den Topf geben.
  • 3 EL Hefe­flo­cken, 1,5 TL Soja­so­ße und 100 ml pflanz­li­che Sah­ne , mit Salz und Pfef­fer und 1 TL Peter­si­lie oder Thy­mi­an abschme­cken.
  • Auf Tel­lern anrich­ten und mit etwas pflanz­li­cher Sah­ne1,5 TL Soja­so­ße und Peter­si­lie bestreu­en.

Noti­zen

Ich ver­wen­de ger­ne viel fri­sche Peter­si­lie, aber du kannst auch getrock­ne­te oder tief­ge­kühl­te Kräu­ter nach Wahl ver­wen­den (z. B. Thy­mi­an oder Ros­ma­rin).
Für das Top­ping kannst du ein Paar ange­bra­te­ne Pil­ze auf­he­ben und sie mit etwas pflanz­li­cher Sah­ne und den Kräu­tern kurz vor dem Ser­vie­ren auf das Risot­to geben.
Auch gerös­te­te Wal­nüs­se pas­sen als Top­ping. Sie sehen toll aus und sor­gen für Tex­tur.

Nähr­wer­te

Kalo­rien: 427kcal | Koh­len­hy­dra­te: 82g | Pro­te­in: 13g | Fett: 5g | Gesät­tig­te Fett­säu­ren: 1g | Natri­um: 1053mg | Kali­um: 616mg | Bal­last­stof­fe: 4g | Zucker: 10g | Vit­amin B6: 0.4mg | Vit­amin B12: 0.1µg | Vit­amin C: 7mg | Vit­amin D: 0.3µg | Vit­amin E: 0.4mg | Vit­amin K: 7µg | Cal­ci­um: 22mg | Kup­fer: 1mg | Fola­te: 223µg | Eisen: 4mg | Man­gan: 1mg | Magne­si­um: 36mg | Phos­phor: 230mg | Selen: 26µg | Zink: 2mg | Fol­säu­re: 188µg | Cho­lin: 26mg | Net­to Koh­len­hy­dra­te: 77g

Die ange­ge­be­nen Nähr­wer­te wer­den auto­ma­tisch gene­riert und gel­ten nur als Richt­wer­te.

aro­ma­tisch, ein­fach, herbst­lich, vegan, win­ter­lich
Fol­ge mir gern auf Insta­gram@entspannt_vegan_und_gesund

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