schnelle vegane Ramen in 15 Minuten

Schnel­le vega­ne Ramen - in nur 15 Minu­ten zube­rei­tet

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Ein Rezept für vega­ne Ramen stand schon lan­ge auf mei­ner Lis­te für die­sen Blog. Neu­lich bin ich dann auf Insta­gram über ein Ramen-Rezept gestol­pert, das ganz ohne Anbra­ten aus­kam und ratz­fatz fer­tig war. Das hat mich ehr­lich gesagt erst skep­tisch gemacht. Ich konn­te mir kaum vor­stel­len, dass etwas so Ein­fa­ches wirk­lich gut schmeckt. Aber mei­ne Neu­gier war geweckt, und so habe ich mei­ne eige­ne vega­ne Vari­an­te dar­aus ent­wi­ckelt. Das Ergeb­nis? Ein unglaub­lich cre­mi­ges, aro­ma­ti­sches und wär­men­des One-Pot-Ramen, das in nur 15 Minu­ten fer­tig ist!

Mitt­ler­wei­le habe ich die­se vega­ne Ramen schon eini­ge Male gekocht und bin jedes Mal aufs Neue begeis­tert. In so kur­zer Zeit kann man ein fri­sches, gesun­des und zugleich unglaub­lich lecke­res Fei­er­abend­ge­richt auf den Tisch zau­bern. Beson­ders lie­be ich an die­sem Rezept, dass es so wan­del­bar ist. Ich habe es bereits mit Kicher­erb­sen und Mais aus­pro­biert, und auch Möh­ren oder Zuc­chi­ni pas­sen wun­der­bar dazu. Du kannst dich also nach Lust und Lau­ne aus­to­ben und dein eige­nes Lieb­lings-Ramen dar­aus machen.

Hier kommt nun das Rezept für mein super schnel­les, vega­nes und cre­mi­ges One-Pot-Ramen mit Kokos­milch und Cur­ry!

schnelle vegane ramen mit Stäbchen in dunkler Schale

Das Rezept für vega­ne Ramen

Grund­zu­ta­ten für ca. 3 Por­tio­nen

150 g Cham­pi­gnons, gewür­felt
1 rote Papri­ka­scho­te, gewür­felt
1 Stan­ge Lauch, in Rin­ge geschnit­ten
1 Pak Choi
2 EL Cur­ry­pas­te
400 ml Kokos­milch
750 ml Gemü­se­brü­he
187,5 g Mie-Nudeln (ent­spricht 3 von 4 Nes­tern aus einer 250 g Packung, ich habe Voll­korn ver­wen­det)

Optio­na­le Zuta­ten fürs Top­ping

200 g Natur­to­fu, gewür­felt
2 EL Soja­so­ße
1 TL Knob­lauch­pul­ver
Chi­li­flo­cken oder Chi­li­öl nach Geschmack
Sesam zum Bestreu­en
Früh­lings­zwie­beln, in Rin­ge geschnit­ten

Zube­rei­tung

Kokos­milch, Gemü­se­brü­he und Cur­ry­pas­te in einer gro­ßen Pfan­ne oder einem Topf mit­ein­an­der ver­rüh­ren.

Cham­pi­gnons, Papri­ka, Lauch und Pak Choi waschen bzw. put­zen. Den Pak Choi hal­bie­ren, den Lauch in Rin­ge schnei­den, Pil­ze und Papri­ka in Wür­fel schnei­den. Das Gemü­se nun zusam­men mit den Mie-Nudeln in die Pfan­ne hin­ein­le­gen.

Mit einem Deckel abde­cken und alles 15 Minu­ten auf mitt­le­rer Hit­ze köcheln las­sen.

Falls du Tofu hin­zu­fü­gen möch­test, die­sen wür­feln und in einer sepa­ra­ten Pfan­ne mit etwas Öl anbra­ten.
Sobald der Tofu gold­braun ist, mit Soja­so­ße ablö­schen, Knob­lauch­pul­ver dar­über streu­en, aus der Pfan­ne neh­men und zur Sei­te stel­len.

Das fer­ti­ge vega­ne Ramen in Scha­len ser­vie­ren, nach Belie­ben mit Chi­li, Sesam oder wei­te­rem Top­ping gar­nie­ren und genie­ßen.

Tipp: Du kannst den Tofu auch direkt am Anfang in der Pfan­ne anbra­ten und dann die rest­li­chen Zuta­ten dazu­ge­ben. So bleibt alles in einem Topf und es gibt weni­ger Abwasch!

Zuta­ten aus­tau­schen

Die­ses Rezept ist unglaub­lich viel­sei­tig! Du kannst die Zuta­ten je nach Vor­lie­ben oder Vor­rat anpas­sen:

Nudeln: Auch Glas­nu­deln oder Reis­nu­deln funk­tio­nie­ren gut in die­sem Rezept. Ich neh­me ger­ne die Voll­korn­va­ri­an­te der Mie-Nudeln.
Gemü­se: Statt Papri­ka und Pak Choi kannst du auch Karot­ten, Zuc­chi­ni, Brok­ko­li oder Spi­nat ver­wen­den.
Pro­te­in: Falls du kei­nen Tofu magst, kannst du statt­des­sen Kicher­erb­sen oder Eda­ma­me neh­men.
Cur­ry­pas­te: Falls du es mil­der magst, ver­wen­de nur 1 EL Cur­ry­pas­te oder erset­ze sie durch Cur­ry­pul­ver.

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Die ver­schie­de­nen Arten von Cur­ry­pas­te

Cur­ry­pas­te ist das Herz­stück vie­ler asia­ti­scher Gerich­te, aber es gibt ver­schie­de­ne Sor­ten mit unter­schied­li­chen Geschmacks­rich­tun­gen und Schär­fe­gra­den:

  • Rote Cur­ry­pas­te ist die schärfs­te Vari­an­te und wird aus roten Chi­lis, Knob­lauch, Zitro­nen­gras und wei­te­ren Gewür­zen her­ge­stellt. Sie ver­leiht Gerich­ten eine kräf­ti­ge, wür­zi­ge Note.
  • Gel­be Cur­ry­pas­te ist mil­der und ent­hält oft mehr Kur­ku­ma, was ihr die cha­rak­te­ris­ti­sche Far­be gibt. Sie eig­net sich beson­ders für mil­de­re Gerich­te mit einer leicht süß­li­chen Note.
  • Grü­ne Cur­ry­pas­te ent­hält grü­ne Chi­lis, Kori­an­der und Limet­ten­blät­ter. Sie ist scharf, aber fri­scher im Geschmack als die rote Vari­an­te.

Je nach Geschmack kannst du also die pas­sen­de Cur­ry­pas­te für dein Ramen aus­wäh­len!

cremige vegane Ramen auf Stäbchen

Die gesund­heit­li­chen Vor­tei­le der Zuta­ten

Eine gesun­de Ernäh­rung beginnt mit guten Zuta­ten! Hier sind die wich­tigs­ten Vor­tei­le der Zuta­ten die ich für die­se vega­nen

1. Cham­pi­gnons

Sie ent­hal­ten vie­le Anti­oxi­dan­ti­en, die dein Immun­sys­tem stär­ken und ent­zün­dungs­hem­mend wir­ken. Sie sind zudem eine gute pflanz­li­che Eiweiß­quel­le und ent­hal­ten wich­ti­ge B-Vit­ami­ne.

2. Papri­ka

Papri­kas sind beson­ders reich an Vit­amin C. Eine rote Papri­ka­scho­te ent­hält mehr Vit­amin C als eine Oran­ge! Sie stärkt das Immun­sys­tem, för­dert die Kol­la­gen­bil­dung für gesun­de Haut und unter­stützt die Auf­nah­me von Eisen aus pflanz­li­chen Quel­len.

3. Pak Choi

Pak Choi gehört zu den Kreuz­blüt­lern und ent­hält Senf­öl­gly­ko­si­de, die eine anti­bak­te­ri­el­le Wir­kung haben. Er ist zudem kalo­rien­arm, aber reich an Vit­ami­nen und Mine­ral­stof­fen wie Kal­zi­um, Magne­si­um und Vit­amin K, was beson­ders für die Kno­chen­ge­sund­heit wich­tig ist.

4. Lauch

Er gehört mit zu mei­nen liebs­ten Gemü­se­sor­ten und ent­hält schwe­fel­hal­ti­ge Ver­bin­dun­gen, die eine ent­zün­dungs­hem­men­de Wir­kung haben und gut für das Herz-Kreis­lauf-Sys­tem sind. Außer­dem wirkt er prä­bio­tisch und unter­stützt eine gesun­de Darm­flo­ra.

5. Cur­ry­pas­te

Eine Cur­ry­pas­te ent­hält oft Ing­wer, Knob­lauch und Chi­li – alles Zuta­ten mit stark anti­oxi­da­tiv­en und ent­zün­dungs­hem­men­den Eigen­schaf­ten. Ing­wer kann die Ver­dau­ung unter­stüt­zen und das Immun­sys­tem stär­ken. Je nach dem, für wel­che Sor­te und Far­be du dich ent­schei­dest, sind sie von den Zuta­ten, geschmack­lich und vom Schär­fe­grad unter­schied­lich.

6. Kokos­milch

Kokos­milch lie­fert gesun­de Fet­te, ins­be­son­de­re mit­tel­ket­ti­ge Tri­gly­ce­ri­de (MCTs), die leicht ver­dau­lich sind und schnell in Ener­gie umge­wan­delt wer­den. Zudem sorgt Kokos­milch für eine cre­mi­ge Kon­sis­tenz, ohne dass tie­ri­sche Pro­duk­te nötig sind.

7. Tofu

Tofu ist eine her­vor­ra­gen­de pflanz­li­che Pro­te­in­quel­le und ent­hält alle essen­zi­el­len Ami­no­säu­ren. Er ist zudem reich an Kal­zi­um und Eisen, zwei Nähr­stof­fen, die in der vega­nen Ernäh­rung beson­ders wich­tig sind.

8. Sesam

ent­hält viel Kal­zi­um, Magne­si­um und gesun­de Fett­säu­ren. Er unter­stützt die Kno­chen­ge­sund­heit und ent­hält zudem wert­vol­le Anti­oxi­dan­ti­en, die Zell­schä­den vor­beu­gen kön­nen.

schnelle vegane ramen mit Stäbchen in dunkler Schale

Fra­gen und Ant­wor­ten (Q&A)

1. Kann ich auch ande­re Nudeln ver­wen­den?

Ja! Glas­nu­deln oder Reis­nu­deln funk­tio­nie­ren genau­so gut. Ich neh­me am liebs­ten Mie-Nudeln in der Voll­korn­va­ri­an­te für noch ein biss­chen mehr Nähr­stof­fe.

2. Muss ich die Cur­ry­pas­te anbra­ten?

Nein, in die­sem Rezept wird sie direkt in die Brü­he ein­ge­rührt, das spart Zeit und bringt trotz­dem Geschmack.

3. Kann ich das Gericht im Vor­aus zube­rei­ten?

Ja, aber die Nudeln sau­gen Flüs­sig­keit auf. Es kann nötig sein, etwas mehr Brü­he hin­zu­zu­fü­gen.

4. Wie kann ich das Gericht pro­te­in­rei­cher machen?

Zusätz­lich zu Tofu kannst du Kicher­erb­sen oder gekoch­te Lin­sen hin­zu­fü­gen.

5. Kann ich die Kokos­milch weg­las­sen?

Ja, dann wird das Gericht even­tu­ell weni­ger cre­mig, aber du kannst statt­des­sen eine pflanz­li­che Sah­ne­al­ter­na­ti­ve ver­wen­den.

6. Wie lan­ge hält sich das vega­ne Ramen?

Im Kühl­schrank etwa zwei Tage. Beim Auf­wär­men ggf. etwas Flüs­sig­keit hin­zu­fü­gen. Ich nut­ze zum Auf­be­wah­ren immer ger­ne Glas­con­tai­ner die sich luft­dicht ver­schlie­ßen las­sen.

7. Wel­che Gemü­se­al­ter­na­ti­ven gibt es?

Du kannst ver­wen­den was dir schmeckt und was dei­ne Vor­rä­te her­ge­ben. Möh­re, Zuc­chi­ni, Spi­nat, Brok­ko­li – pro­bie­re aus, was dir schmeckt!
Gemü­se­sor­ten die eine kur­ze Gar­zeit haben kannst du grö­ßer las­sen, Sor­ten mit einer län­ge­ren Gar­zeit soll­test du viel­leicht etwas klei­ner schnei­den damit alles gleich­zei­tig gar ist.

8. Wie kann ich das Gericht noch wür­zi­ger machen?

Mit Chi­li­öl, Ing­wer oder extra Knob­lauch kannst du noch mehr Aro­ma hin­zu­fü­gen.

vegane ramen mit Essstäbchen in einer dunklen Schale

Wei­te­re gesun­de Rezept-Ideen die dir gefal­len könn­ten

Wenn dir die­ses Rezept für vega­ne Ramen gefal­len hat, dann könn­ten dich auch die­se Rezep­te begeis­tern:

Vega­nes Spitz­kohl­cur­ry: Eben­falls ein One-Pot-Gericht mit Cur­ry und Gemü­se, aller­dings ohne Nudeln, dafür mit Kar­tof­feln.

Schnel­le Cur­ry-Pfan­ne mit Reis: Die­ses Rezept ist auch schnell in einer Pfan­ne gemacht und super lecker.

Papri­ka-Reis-Pfan­ne: Eben­falls ein schnel­les One-Pot bzw. One-Pan-Rezept, aller­dings mal ohne Cur­ry 😉

Fazit

Die­ses schnel­le vega­ne Ramen ist der per­fek­te Beweis dafür, dass gesun­des Essen nicht kom­pli­ziert sein muss. In nur 15 Minu­ten zau­berst du ein cre­mi­ges, wür­zi­ges und nähr­stoff­rei­ches Gericht auf den Tisch was du wun­der­bar an den Inhalt dei­nes Kühl­schran­kes anpas­sen kannst. Es lässt sich durch ver­schie­de­nen Zuta­ten und Top­pings vari­ie­ren – ide­al für ein unkom­pli­zier­tes, lecke­res Abend­essen! Pro­bier es aus und fin­de dei­ne Lieb­lings­kom­bi­na­ti­on!

Über dei­ne Bewer­tung und ein Kom­men­tar zu die­sem Rezept wür­de ich mich sehr freu­en! 🥰

schnelle vegane Ramen in 15 Minuten

Schnel­le vega­ne Ramen in nur 15 Minu­ten

Die­ses Rezept für schnel­les vega­nes Ramen ist das per­fek­te Gericht für alle, die wenig Zeit haben, aber trotz­dem etwas Gesun­des und Lecke­res essen möch­ten. Es ist in nur 15 Minu­ten fer­tig, ein­fach zuzu­be­rei­ten und lässt sich wun­der­bar an den eige­nen Geschmack anpas­sen. Egal ob du es mit Tofu, Kicher­erb­sen oder mehr Gemü­se vari­ierst - es wird immer ein wär­men­des, cre­mi­ges und aro­ma­ti­sches Gericht sein, das dich satt und glück­lich macht!
5 von 5 Bewer­tun­gen

Gefällt dir das Rezept? Um es zu bewer­ten tip­pe auf die Ster­ne! Dan­ke für dei­ne Unter­stüt­zung! ❤️

Vor­be­rei­tungs­zeit 5 Minu­ten
15 Minu­ten
Gesamt­zeit 20 Minu­ten
Gericht Haupt­ge­richt, One-Pot, Pas­ta, Sup­pe
Küche vegan
Men­ge 3 Por­tio­nen
Kalo­rien 610kcal

Koch­uten­si­li­en

  • 1 Mes­ser
  • 1 Schnei­de­brett
  • 1 Pfan­ne mit Deckel

Zuta­ten
 

  • 150 g Cham­pi­gnons
  • 1 Papri­ka z. B. rot oder gelb
  • 1 Stan­ge Lauch
  • 1 Pak Choi
  • 2 EL Cur­ry­pas­te
  • 400 ml Kokos­milch
  • 800 ml Gemü­se­brü­he
  • 187,5 g Mie-Nudeln z. B. Voll­korn

Optio­nal

  • 200 g Natur­to­fu
  • 2 EL Soja­so­ße
  • 1 EL Knob­lauch­pul­ver
  • Chi­li­flo­cken
  • Sesam
  • Früh­lings­zwie­beln

Anlei­tun­gen
 

  • 150 g Cham­pi­gnons und 1 Papri­ka put­zen und in Wür­fel schnei­den, 1 Stan­ge Lauch waschen und in Rin­ge schnei­den, 1 Pak Choi waschen und hal­bie­ren.
  • 400 ml Kokos­milch, 800 ml Gemü­se­brü­he und 2 EL Cur­ry­pas­te in einer gro­ßen Pfan­ne oder einem Topf mit­ein­an­der ver­rüh­ren.
  • Das vor­be­rei­te­te Gemü­se sowie die 187,5 g Mie-Nudeln in die Pfan­ne geben.
  • Mit einem Deckel abde­cken und alles 15 Minu­ten auf mitt­le­rer Hit­ze köcheln las­sen.
  • Falls du 200 g Natur­to­fu hin­zu­fü­gen möch­test, die­sen wür­feln und in einer sepa­ra­ten Pfan­ne mit etwas Öl anbra­ten.
    Sobald der Tofu gold­braun ist, mit 2 EL Soja­so­ße ablö­schen, 1 EL Knob­lauch­pul­ver dar­über­streu­en und aus der Pfan­ne neh­men.
  • Das fer­ti­ge Ramen in Scha­len ser­vie­ren, nach Belie­ben mit Tofu, Chi­li­flo­cken, Sesam, fri­schen Früh­lings­zwie­beln oder wei­te­rem Top­ping gar­nie­ren und genie­ßen.

Noti­zen

Die­ses Rezept ist so schön varia­bel und lässt sich auch wun­der­bar aus Gemü­se­res­ten, die man noch im Kühl­schrank fin­det, kochen. 
Durch Top­pings wie Tofu, Sesam, Spros­sen, fri­scher Chi­li, Sesam oder Erd­nüs­sen kannst du noch mehr Nähr­stof­fe und Geschmack hin­zu­fü­gen.

Nähr­wer­te

Kalo­rien: 610kcal | Koh­len­hy­dra­te: 53g | Pro­te­in: 11g | Fett: 42g | Gesät­tig­te Fett­säu­ren: 33g | Natri­um: 2358mg | Kali­um: 647mg | Bal­last­stof­fe: 5g | Zucker: 9g | Vit­amin B6: 0.2mg | Vit­amin B12: 0.2µg | Vit­amin C: 7mg | Vit­amin D: 0.1µg | Vit­amin E: 1mg | Vit­amin K: 6µg | Cal­ci­um: 48mg | Kup­fer: 1mg | Fola­te: 104µg | Eisen: 5mg | Man­gan: 2mg | Magne­si­um: 70mg | Phos­phor: 256mg | Selen: 19µg | Zink: 2mg | Fol­säu­re: 44µg | Cho­lin: 29mg | Net­to Koh­len­hy­dra­te: 47g

Die ange­ge­be­nen Nähr­wer­te wer­den auto­ma­tisch gene­riert und gel­ten nur als Richt­wer­te.

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Fol­ge mir gern auf Insta­gram@entspannt_vegan_und_gesund

8 Antworten zu „Schnel­le vega­ne Ramen - in nur 15 Minu­ten zube­rei­tet“

  1. Heike

    5 Sterne
    Lie­be Kat­ja, wie­der ein super Rezept, ich lie­be ein­fa­che und schnel­le Gerich­te, die man wun­der­bar abwan­deln kann. Und das alles ent­spannt Vegan.
    Freue mich schon auf dei­ne nächs­ten Rezep­te.

    1. Das freut mich sehr! Das Rezept gab es ges­tern bei mir auch, mit all mei­nen Gemü­se­res­ten, die mein Kühl­schrank noch her gab 😅!

  2. Renate

    5 Sterne
    Das Rezept ist super schnell zube­rei­tet und auch noch lecker 🫶

    1. Vie­len dank für die­sen lie­ben Kom­men­tar! Freut mich, dass dir das Rezept so gut gefällt! 🥰

      1. Elke

        5 Sterne
        Ein­fach lecker!😋 😋 😋

        1. Über sol­che Kom­men­ta­re freue ich mich immer sehr! 🥰

  3. Coco

    5 Sterne
    Sehr lecker und schnell gemacht!!

    1. Vie­len dank für dein posi­ti­ves Feed­back! 🥰

5 from 5 votes (1 rating without comment)

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